Bewertung:

Die Rezensionen feiern das siebte Buch einer historischen Krimiserie um Edwin Weaver, der im England des frühen 13. Jahrhunderts einen Mordfall untersucht. Jahrhunderts ermittelt. Die Leser schätzen die fesselnde Geschichte, die Entwicklung der Charaktere und die historische Authentizität, wünschen sich aber mehr Inhalt in zukünftigen Bänden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und packende Geschichte
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ authentische Darstellung des mittelalterlichen Lebens
⬤ ständige Intrigen und Wendungen
⬤ starke emotionale Bindung zu den Charakteren
⬤ die Serie ist sehr zu empfehlen.
⬤ Die Bücher werden als zu kurz empfunden
⬤ einige Charaktere sind übermäßig dramatisch oder frustrierend
⬤ die Leser wünschen sich für zukünftige Bücher umfangreichere Handlungen und eine tiefere Erforschung der Charakterentwicklung.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
By the Edge of the Sword: Volume 7
Spannender mittelalterlicher Krimi in einer Zeit gewaltiger Umwälzungen
Weihnachten, 1218: Conisbrough ist in tiefen Schnee gehüllt und die Leiche eines Fremden wird erfroren aufgefunden. Der kryptische Brief, den er bei sich trägt, stammt von Joanna, einer alten Freundin, die sich in Gefahr befindet und Edwin um Hilfe bittet.
Edwin und Martin begeben sich auf eine gefährliche Winterreise, um herauszufinden, dass Joannas Ehemann ermordet wurde und sie des Verbrechens beschuldigt wird; bei einer Verurteilung würde sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Der wütende Martin ist entschlossen, Joannas Namen reinzuwaschen, selbst wenn er dafür Gewalt anwenden muss. Edwin muss ihn unter Kontrolle halten, während er versucht, ein Rätsel zu lösen, das er nur aus zweiter Hand kennt; er weiß nichts über die Einheimischen und kann nur mit den widersprüchlichen Geschichten arbeiten, die sie ihm erzählen.
Ihre bösartigen Anschuldigungen und ihr unerschütterlicher Glaube, dass Joanna schuldig ist, könnten dazu führen, dass sie durch Klatsch und Tratsch getötet wird.