Bewertung:

Das Buch ist der sechste Teil einer historischen Krimiserie um Edwin Weaver, einen Schreiber im frühen 13. Jahrhundert. Jahrhunderts. Die Handlung dreht sich um den Mord an einem örtlichen Landvogt und Edwins Bemühungen, die Wahrheit inmitten wachsender Spannungen und Vorurteile in seiner Gemeinde aufzudecken.
Vorteile:Die Leser loben die Autorin für ihren fesselnden Schreibstil, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die authentische Darstellung des mittelalterlichen Lebens. Viele genossen die Spannung und Komplexität der Handlung und konnten das Buch kaum aus der Hand legen. Die Reihe ist für Fans historischer Krimis sehr zu empfehlen, und mehrere Leserinnen und Leser hoben die emotionale Tiefe und die interessante Charakterdynamik hervor.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die Figur des Mordopfers unbeliebt war, was zu Fragen über die Reaktionen der Stadtbewohner auf seinen Tod führte. Außerdem war ein Rezensent der Meinung, dass das vorherige Buch der Reihe übereilt war, was auf Ungereimtheiten im Tempo der Reihe hindeutet.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Cast the First Stone, Volume 6
November, 1217: Edwin Weaver ist zurück in seinem Heimatdorf Conisbrough. Doch wenn er glaubt, dass das Leben friedlich sein wird, irrt er sich: Der neue Landvogt ist unbeliebt und grausam, und bald wird seine ermordete Leiche entdeckt.
Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Täter um einen Ausländer handelt, und die Dorfbewohner sind froh, dass ein Außenstehender die Schuld auf sich nimmt; Edwin ist sich da nicht so sicher und ist entschlossen, den Fall zu untersuchen. Doch seine ehemaligen Freunde, die alle etwas zu verbergen haben, sind ihm zunehmend feindlich gesinnt und nehmen ihm seine Einmischung übel.
Je mehr er herausfindet, desto mehr ist er davon überzeugt, dass der Fremde unschuldig ist, aber das birgt seine eigenen Gefahren. Da der Sheriff jeden Tag eintrifft und mit einer schnellen Hinrichtung rechnet, müssen Edwin und seine Frau Alys ihre Kräfte bündeln, um das Rätsel zu lösen, bevor es zu spät ist.