Bewertung:

In den Rezensionen wird C. B. Hanleys mittelalterliche Krimiserie als fesselnd und gut geschrieben hervorgehoben, wobei insbesondere der historische Kontext und die Entwicklung der Charaktere gelobt werden. Während das neueste Buch für seine Erzählweise und sein Tempo gelobt wird, sind einige Rezensenten der Meinung, dass es nicht so stark ist wie die vorherigen Bände.
Vorteile:Exzellenter Schreibstil, fesselnde Handlungen, starke Charakterentwicklung, historische Genauigkeit und ein gutes Erzähltempo. Die Serie als Ganzes ist für Fans mittelalterlicher Krimis sehr zu empfehlen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass dieser Band im Vergleich zu den früheren Büchern weniger gehaltvoll ist. Er ist möglicherweise nicht für Leser geeignet, die empfindlich auf Darstellungen von Brutalität und Tod in historischen Zusammenhängen reagieren.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Blessed Are the Dead: Volume 8
Das achte Buch einer spannenden Reihe mittelalterlicher Krimis von C. B. Hanley
April 1219: Edwin Weaver findet sich unter falschen Vorwänden auf Schloss Tickhill wieder. Graf Warenne will Tickhill für sich selbst und ist überzeugt, dass ein königlicher Befehl zur Übergabe der Burg versteckt wurde. Er schickt Edwin los, um den Befehl zu finden, und bittet ihn, erst zurückzukehren, wenn er ihn gefunden hat. Vor lauter Sorge über die Gefahr für seine Familie ist Edwin gezwungen, alle um ihn herum anzulügen, während er nach einem Dokument sucht, das vielleicht gar nicht existiert.
Die Situation eskaliert, als eine Leiche gefunden wird und der Graf bewaffnete Truppen versammelt, um die Burg gewaltsam einzunehmen; Edwin muss in einem Wettlauf mit der Zeit die entscheidenden Informationen herausfinden, um die Gewalt und das Blutvergießen zu beenden. Doch seine Suche nach der Wahrheit ist gefährlicher, als er es sich je hätte vorstellen können, und er muss einen tragischen und schmerzhaften Verlust erleiden, bevor er seine Pflicht erfüllt hat.