Bewertung:

Antony Suttons Buch „America's Secret Establishment“ untersucht den Einfluss der Geheimgesellschaft Skull and Bones auf die amerikanische Regierung, Wirtschaft und Kultur. Er argumentiert, dass diese Organisation, die ihre Wurzeln in der deutschen Philosophie hat, eine bedeutende Rolle in dem spielt, was oft als „tiefer Staat“ bezeichnet wird. Das Buch wird für seine akribische Recherche und detaillierte Dokumentation gelobt, aber einige Leser finden es verworren oder repetitiv.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, stützt sich auf umfangreiches Primärquellenmaterial und bietet eine detaillierte Erforschung des Einflusses von Skull and Bones. Die Leser schätzen Suttons akribische Herangehensweise und seine Fähigkeit, historische Verbindungen zu einer verborgenen Elite herzustellen, die die amerikanische Gesellschaft beeinflusst. Das Buch wird all jenen empfohlen, die einen Einblick in die politische Landschaft und die Geschichte einflussreicher Geheimgesellschaften suchen.
Nachteile:Einige Leser kritisieren, dass dem Buch eine kohärente Struktur fehlt und es schwer zu folgen ist. Es wird behauptet, das Buch wiederhole sich und enthalte einige Ungenauigkeiten. In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass der Text als paranoid oder verschwörerisch empfunden wird, und einige finden ihn langweilig oder mit Informationen gefüllt, die bereits allgemein bekannt sind.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
America's Secret Establishment: An Introduction to the Order of Skull & Bones
Dieses Buch wirft einen Blick hinter die Kulissen der geheimnisvollen Yale-Gesellschaft "Order of the Skull and Bones" und ihrer prominenten Mitglieder, zu denen die Tafts, Rockefellers, Pillsburys und Bushs zählen.
Dieses Buch enthüllt, dass die Gesellschaft weit davon entfernt ist, eine Campus-Bruderschaft zu sein, und dass es ihr vielmehr um den Erfolg ihrer Mitglieder in der Welt nach dem Studium geht.