Bewertung:

Das Buch „America's Forgotten First War for Slavery and Genesis of The Alamo Volume II“ von Phillip Thomas Tucker bietet eine umfassende Neubewertung der Ereignisse rund um Alamo und die texanische Revolution. Es zeigt die komplexen und oft übersehenen Realitäten der Sklaverei und die historischen Beweggründe auf, die sich von den romantisierten Erzählungen unterscheiden, die üblicherweise in Lehrbüchern und Hollywoodfilmen dargestellt werden. Rezensenten schätzen Tuckers gründliche Recherchen und seine Fähigkeit, die nuancierten Perspektiven verschiedener historischer Figuren, einschließlich General Santa Anna, ans Licht zu bringen.
Vorteile:⬤ Bietet eine neue, tiefgründige Perspektive auf die historischen Ereignisse von Alamo und der texanischen Revolution.
⬤ Tuckers Recherche ist gründlich und deckt übersehene historische Quellen auf.
⬤ Das Buch stellt romantisierte Versionen der Geschichte in Frage und bietet ein nuancierteres Verständnis der Motivationen, insbesondere in Bezug auf die Sklaverei.
⬤ Der fesselnde Schreibstil macht das Buch auch für Leser zugänglich, die mit der Geschichte weniger vertraut sind.
⬤ Hebt die Komplexität verschiedener beteiligter Personen hervor, wie z. B. General Santa Anna.
⬤ Einige Leser könnten es schwierig finden, die Abweichung von vertrauten Erzählungen zu akzeptieren.
⬤ In einigen Rezensionen wird die Notwendigkeit einer strukturierteren Darstellung erwähnt, da einige Teile abschweifen.
⬤ Leser, die eine traditionellere Darstellung erwarten, könnten Tuckers Interpretation als voreingenommen empfinden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Americas Forgotten First War for Slavery and Genesis of The Alamo Volume II
In Band II dieser bahnbrechenden Reihe hat Phillip Thomas Tucker, Ph.
D., einen „neuen Blick“ auf die texanische Revolution von 1835-1836 geworfen, ohne die traditionellen Romanzen und Mythen. Mexiko machte den Fehler, amerikanischen Einwanderern die Ansiedlung in Texas zu gestatten.
Sie kamen vor allem aus dem Süden und schufen einen beispiellosen wirtschaftlichen Wohlstand, der auf Sklaverei und Baumwollanbau beruhte. Diese Entwicklungen waren jedoch der Auslöser für einen offenen Krieg zwischen den überwiegend sklavenfreundlichen Siedlern und der Republik Mexiko, die die Sklaverei 1829 abgeschafft hatte. Aufgrund der massiven Unterstützung der USA für die texanischen Rebellen, die für den Erhalt der Lebensweise der Südstaaten und der Sklaverei kämpften, war die texanische Revolution in Wirklichkeit Amerikas erster Krieg für die Sklaverei.
Mit dieser aufschlussreichen neuen Perspektive hat uns Tuckers historische Analyse ein aufschlussreiches Verständnis eines Krieges vermittelt, der die Geschicke zweier benachbarter Republiken veränderte. Zum ersten Mal hat Tucker die verborgenen Geheimnisse und vergessenen Wahrheiten der texanischen Revolution enthüllt.