Bewertung:

Das Buch bietet einen kurzen Überblick über die Iren, die während des Bürgerkriegs für die Konföderation kämpften, einschließlich ihrer Beweggründe und des historischen Kontexts ihrer Beteiligung. Das Buch wurde wegen seines informativen Inhalts und der anständigen Schreibweise gut aufgenommen, obwohl einige Leser meinen, dass es ihm an Tiefe und Detailreichtum mangelt.
Vorteile:⬤ Gute Zusammenfassung eines oft übersehenen Aspekts des Bürgerkriegs
⬤ gut geschrieben und recherchiert
⬤ gut für Gelegenheitsleser und Hobbyhistoriker
⬤ bietet eine andere Perspektive auf die irische Beteiligung in der konföderierten Armee
⬤ enthält wichtige Referenzen und Kontext.
⬤ Begrenzte Tiefe und Analyse
⬤ mag wissenschaftlichere Leser nicht zufriedenstellen
⬤ manche finden es zu kurz mit nur flüchtigen Details
⬤ Aspekte der Erzählung werden von Historikern diskutiert.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Irish Confederates: The Civil War's Forgotten Soldiers
Die zeitgenössische Bürgerkriegsforschung hat die wichtige Rolle, die bestimmte ethnische Gruppen während dieser turbulenten Zeit in der Geschichte unseres Landes gespielt haben, ans Licht gebracht. Das Axiom, dass die Gewinner von Kriegen die Geschichte schreiben, gilt insbesondere für die Geschichte der Iren, die von 1861-1865 für die Konföderation kämpften.
Während des gesamten Bürgerkriegs leisteten die irischen Konföderierten einen unschätzbaren Beitrag zu allen Aspekten der Kriegsanstrengungen. Dennoch sind die Iren weitgehend die vergessenen Soldaten des Südens gewesen. In Irish Confederates: The Civil War's Forgotten Soldiers beleuchtet der Autor Phillip T.
Tucker diese übersehenen Teilnehmer. Phillip Thomas Tucker, Gewinner des Douglas Southall Freeman Award im Jahr 1993, hat fünfzehn Bücher über den Bürgerkrieg, die irische und afroamerikanische Geschichte geschrieben.
Er ist Historiker bei der United States Air Force in Washington, D. C., und lebt in Upper Marlboro, Maryland.