Bewertung:

In den Rezensionen von „Adams Amistad-Argument“ werden sowohl die Stärken als auch die Schwächen der Veröffentlichung hervorgehoben. Während das Werk für seine wortgewandte Darstellung der beherzten Verteidigung von John Quincy Adams in einer entscheidenden Zeit der amerikanischen Geschichte gelobt wird, leidet es unter erheblichen verlegerischen Mängeln, die seine Integrität beeinträchtigen.
Vorteile:Das Buch stellt eine überzeugende juristische Argumentation zum Amistad-Fall dar und zeigt die energischen Bemühungen von John Quincy Adams, seine leidenschaftliche Verteidigung und deren Auswirkungen auf die Stimmung der Abolitionisten und die politische Dynamik der damaligen Zeit.
Nachteile:Die Veröffentlichung wird durch zahlreiche Druckfehler und ein schlechtes Lektorat beeinträchtigt, was den Eindruck einer nachlässigen Produktion erweckt, der es an Respekt für den Inhalt und die historische Bedeutung des Werks mangelt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Amistad Argument
Das Amistad Argument ist ein Buch von John Quincy Adams, dem sechsten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Das Buch ist ein detaillierter Bericht über den berühmten Amistad-Fall, der sich 1839 ereignete.
In diesem Fall ging es um eine Gruppe afrikanischer Sklaven, die sich gegen ihre spanischen Entführer auflehnten und die Kontrolle über das Schiff Amistad übernahmen. Die Sklaven wurden schließlich gefangen genommen und in die Vereinigten Staaten gebracht, wo sie vor Gericht gestellt wurden. Adams, ein ehemaliger Anwalt und Mitglied des Kongresses, engagierte sich in dem Fall und vertrat die Interessen der Sklaven vor dem Obersten Gerichtshof.
Das Amistad-Argument ist eine Sammlung von Adams' juristischen Schriftsätzen und Reden, die als einige der wichtigsten und einflussreichsten Argumente der amerikanischen Rechtsgeschichte gelten.
Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der juristischen Argumente, die in dem Fall verwendet wurden, sowie des politischen und sozialen Kontextes, in dem er stattfand. Adams' Argumente konzentrierten sich auf die Grundprinzipien der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit, und er argumentierte, dass die Sklaven unrechtmäßig entführt worden waren und das Recht hatten, für ihre Freiheit zu kämpfen.
Das Amistad-Argument ist ein faszinierendes und wichtiges Buch für alle, die sich für die amerikanische Rechtsgeschichte, die Geschichte der Sklaverei und den Kampf um die Menschenrechte interessieren. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf einen der wichtigsten Rechtsfälle der amerikanischen Geschichte und gewährt Einblicke in die komplexen Fragen rund um Sklaverei und Rasse in den Vereinigten Staaten. Vollständiger Titel: Argument von John Quincy Adams vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten im Fall der Vereinigten Staaten, Berufungskläger, gegen Cinque und andere, Afrikaner, die auf dem Schoner Amistad von Leutnant Gedney gefangen genommen wurden, vorgetragen am 24.
Februar und 1. März 1841. Dieses seltene antiquarische Buch ist ein Faksimile-Nachdruck des alten Originals und kann einige Unvollkommenheiten wie Bibliotheksmarkierungen und Notationen enthalten.
Da wir dieses Werk für kulturell wichtig halten, haben wir es im Rahmen unseres Engagements für den Schutz, die Bewahrung und die Förderung der Weltliteratur in erschwinglichen, qualitativ hochwertigen, modernen und originalgetreuen Ausgaben zur Verfügung gestellt.