Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf den Einfluss der Familiendynamik auf historische Ereignisse im kolonialen Südwesten und vertritt die These, dass persönliche Beziehungen eine entscheidende Rolle bei kulturellen Transformationen spielten und nicht die traditionellen Erzählungen, die sich auf Politik oder militärische Bewegungen konzentrieren.
Vorteile:⬤ Bietet einen augenöffnenden Blick auf die Auswirkungen familiärer Beziehungen auf die Geschichte
⬤ erörtert komplexe soziale Dynamiken jenseits der üblichen historischen Darstellungen
⬤ bietet ein spannendes Leseerlebnis, das mit Fiktion verglichen werden kann
⬤ offenbart Einblicke in den kulturellen Wandel durch persönliche Geschichten.
Das Buch könnte konventionelle Geschichtsdarstellungen in Frage stellen, die einige Leser als unkonventionell oder schwer mit traditionellen Ansichten vereinbar empfinden könnten.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
On the Borders of Love and Power: Families and Kinship in the Intercultural American Southwest
Anhand der Kreuzungen, die die Region so unverwechselbar gemacht haben, zeigt dieses Buch, dass amerikanische Familien schon immer von größerer Vielfalt geprägt waren, als es die Idealisierung der traditionellen Familie zuließ.
Die Aufsätze zeigen, wie das Familienleben im Zusammenhang mit größeren Kämpfen um Eroberung und Kontrolle eine herausragende Rolle spielte.