Bewertung:

Das Buch „To Sir, With Love“ von E.R. Braithwaite ist ein fesselnder Erinnerungsbericht über die Erfahrungen des Autors als Lehrer im London der Nachkriegszeit. Es thematisiert Rassenvorurteile und bietet Einblicke in Bildung und persönliches Wachstum, die auch Jahrzehnte nach der Veröffentlichung noch aktuell sind.
Vorteile:Das Buch ist aufrichtig, gut geschrieben und inspirierend, insbesondere für Pädagogen. Es verwebt wichtige Themen der Diskriminierung mit einer persönlichen Erzählung, was es sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche ansprechend macht. Viele Leserinnen und Leser finden, dass es eine ideale schnelle Lektüre ist, und es regt zum Nachdenken über das Leben, die Kultur und die Armut an.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass die Geschichte zwar authentisch ist, aber kleine Auslassungen in Bezug auf die Herausforderungen für angehende Lehrer enthält. Außerdem wird in einigen Rezensionen darauf hingewiesen, dass einige Aspekte der Geschichte eine etwas romantisierende Sicht auf den Lehrerberuf widerspiegeln könnten.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
To Sir, with Love
Eine erbauliche Geschichte über den Triumph der Liebe, der Inspiration und der Hoffnung trotz aller Widrigkeiten, gespickt mit den Liedern und Tänzen des strengen Englands der 1940er Jahre. Ricky Braithwaite, ein ehemaliger RAF-Kampfpilot und Cambridge-Absolvent, kommt 1948 in London an.
Trotz seines erstklassigen Abschlusses in Elektrotechnik wird ihm eine Stelle nach der anderen in seinem gewählten Beruf verweigert, und er lernt die Realität des Lebens als Schwarzer im Nachkriegs-England kennen. Ricky nimmt den einzigen Job an, den er bekommen kann, und tritt seine erste Stelle als Lehrer an einer schwierigen, aber fortschrittlichen Schule im East End an. Unterstützt von einem aufgeklärten Schulleiter verwandelt der entschlossene Lehrer jugendliche Aufmüpfigkeit in Selbstachtung, Verachtung in Rücksichtnahme und Hass in Liebe, und auf dem Weg dorthin erfährt Ricky selbst, dass er mehr mit seinen Schülern gemeinsam hat, als ihm bewusst war.
Witzig und hart...
eine unwahrscheinliche Geschichte, wunderschön erzählt. - Express Stark und fesselnd...
ein poetisches Zeitstück. - Whatsonstage. com Eine kluge Neubearbeitung...
wunderschön, warmherzig und mit viel Humor. - British Theatre Guide Ayub Khan-Din ist ein britisch-pakistanischer Schauspieler und Dramatiker. Sein Stück East is East wurde mit dem John Whiting und dem Writers' Guild Award ausgezeichnet und die Verfilmung gewann den British Comedy Award als bester Film.
Zu seinen weiteren Werken gehören Last Dance at Dum Dum und Notes on Falling Leaves, die beide vom Royal Court aufgeführt wurden.