Bewertung:

Das Buch „Arachnoid“ von Michael Cole erhielt gemischte Kritiken, wobei viele Leser die Mischung aus menschlichem Drama und Horrorelementen schätzten. Es handelt sich um einen klassischen Creature-Feature-Plot mit einer mutierten Spinne, und während einige die Geschichte fesselnd fanden, bemängelten andere ihre Vorhersehbarkeit und die für das Genre typischen Klischees.
Vorteile:Die Leser lobten die fesselnde Handlung, die starke Charakterentwicklung, die spannenden Momente und die Fähigkeit, eine gruselige Atmosphäre zu schaffen. Das Buch wird als ein spannender Ritt mit effektiven Horrorelementen und einem anständigen Ende gesehen, der Fans von Creature Features zufrieden stellt.
Nachteile:Kritiker wiesen auf Probleme hin, wie das Fehlen einzigartiger Perspektiven, einige Tempoprobleme bei der Entwicklung der Charaktere und dass das Buch formelhaft und klischeehaft sei. Darüber hinaus enthielt der Film Tippfehler und Irrtümer, und einige waren der Meinung, dass die Handlung einem vorhersehbaren B-Movie ähnelt.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Arachnoid
Bleib weg von den Bäumen In Michigans Upper Peninsula heuert Kira Brine eine Gruppe von Freunden an, die ihr bei der Restaurierung ihres privaten Cottages helfen sollen. Das spaßige kleine Unterfangen wird jedoch schnell zur Belastung, als sie seltsame Geräusche im Wald hören.
In der Ferne knacken Äste und rascheln Blätter. Tiere scheinen auf untypische Weise verängstigt zu sein und verschwinden im Laufe der Stunden auf mysteriöse Weise. Die Spannung steigert sich bis zur Panik, als sich herausstellt, dass die Gruppe von etwas verfolgt wird.
Etwas Großes. Etwas Unnatürliches.
Seine Klauen können mit Leichtigkeit Knochen durchtrennen. Sein Netz umschlingt alles bei der geringsten Berührung. Sein Gift kann einen Menschen innerhalb von Sekunden bewegungsunfähig machen.
Es ist eine Korruption der Natur; ein genetisch gespleißter Albtraum; ein Arachnoid. Jetzt ist er frei, und er muss sich ernähren.