Bewertung:

Das Buch, in dessen Mittelpunkt ein mörderischer Bigfoot steht, wird für seine rasante Action und seine sympathischen Charaktere vor einer glaubwürdigen ländlichen Kulisse gelobt. Die Leser schätzen die Spannung und das Grauen, was es zu einem unterhaltsamen Kreaturenfilm macht, obwohl einige meinen, dass die Geschichte von einer tieferen Entwicklung profitieren könnte.
Vorteile:⬤ Rasante Erzählung
⬤ einnehmende und sympathische Charaktere
⬤ spannender Schreibstil
⬤ gute Action und Gore
⬤ einzigartige Wendung der Bigfoot-Mythologie
⬤ gut geschrieben
⬤ hält das Interesse des Lesers aufrecht
⬤ unterhaltsam für Monsterfans.
⬤ Einige Charaktere fühlen sich oberflächlich an
⬤ die Geschichte hätte besser entwickelt und länger sein können
⬤ enthält eine beträchtliche Menge an Gewalt
⬤ einige Lektoratsfehler
⬤ das Tempo könnte sich für einige Fans der früheren Werke des Autors langsam anfühlen.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Blood of the Bigfoot
Nach fünfzig Jahren des Winterschlafs ist er erwacht. Der Oak Grave Forest war ein Ort der Schönheit.
Ein Paradies voller prächtiger Wildtiere. Ein Traum für jeden Naturliebhaber. Bis jetzt.
Eine Reihe von Vermisstenfällen versetzt die Polizei in höchste Alarmbereitschaft. Tiere werden verstümmelt und ausgeweidet aufgefunden. Menschen betreten die Wälder und kehren nicht mehr zurück.
Blut bedeckt das Herbstlaub. Und der Wald ist ungewöhnlich ruhig. Als die Dämmerung ihren düsteren Schatten über Oak Grave wirft, führt Shane Alter eine Gruppe von Polizeibeamten in den Wald, um nach den vermissten Personen zu suchen.
Was sie stattdessen finden, ist ein fleischfressender Humanoid. Seine Augen sind hasserfüllt, sein Körper voller Hunger und sein Blut voller Mord.