Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus begeistertem Lob und kritischem Feedback erhalten. Viele Leser schätzen den fesselnden Schreibstil und die actionreiche Erzählung, während einige kritisieren, dass es sich um eine Fortsetzung handelt, die stark an „Der weiße Hai“ erinnert und unter redaktionellen Problemen leidet.
Vorteile:Die Leser fanden das Buch intensiv und fesselnd und lobten den Schreibstil, die Actionsequenzen und die Entwicklung der Charaktere. Vielen gefiel die Fortsetzung der Charaktere aus dem ersten Buch und sie empfanden die Geschichte als fesselnd und spannend. Einige beschrieben das Buch als unterhaltsame Lektüre, die sie in Atem hielt.
Nachteile:Kritiker bemängelten unter anderem einen Mangel an Originalität und bezeichneten die Geschichte als bloßes Remake von Jaws“. Einige wiesen auf erhebliche Schnittfehler und Ungereimtheiten in der Handlung hin und bezeichneten Teile der Geschichte als unzusammenhängend und formelhaft. Einige waren der Meinung, dass der Text zu sehr ins Karikaturistische abdriftet, was dem Gesamterlebnis abträglich ist.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Isurus Palinuridae ist entkommen Nachdem er der Verfolgung durch seine militärischen Schöpfer entkommen war, ist der Hai-Krebs-Hybrid im Atlantik verschwunden. Auf der Suche nach Nahrung findet er ein neues Jagdrevier vor der Küste eines Inselresorts.
Die Meeresbiologin Julie Forster, die in einem aussichtslosen Job als Tierpflegerin für das Resort festsitzt, bemerkt seltsame Vorfälle, die die Insel plagen. Wale tauchen tot in den örtlichen Gewässern auf, und Fischer verschwinden. Nach einem Einsatz auf dem Wasser entdeckt Dr.
Forster einen riesigen Hai, der vor der Küste der Insel lauert. Mit seinem dicken Exoskelett ist diese Kreatur anders als alles, was sie je gesehen hat.
Mit unstillbarem Appetit greift die Kreatur alles an, was sich bewegt. Im Laufe der Ereignisse erfährt sie die Wahrheit über den Ursprung der Kreatur und die unmittelbare Bedrohung, die von ihrer bloßen Existenz ausgeht.