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Atlas of an Anxious Man
In Der Atlas eines ängstlichen Mannes bietet Christoph Ransmayr ein fesselndes Reisetagebuch - eine ausgedehnte Geschichte der irdischen Wunder, die von einem wandernden Auge gesehen werden. Dies ist eine exquisite, lyrisch erzählte Reisegeschichte.
Übersetzt von Simon Pare, folgt dieser einzigartige Bericht Ransmayr quer über den Globus: vom Schatten der Vulkane Javas zu den Stromschnellen des Mekong und der Donau, vom Treibeis des Polarkreises zu den Pässen des Himalaya und weiter zu den desillusionierten Inseln des Südpazifiks. Immer wieder beginnt Ransmayr mit „Ich sah...“ und erzählt dem Leser die Geschichten von Kontinenten, Epochen und Seelenlandschaften. Wie Landkarten fügen sich die Episoden zu einem Buch der Welt zusammen - eines, das Leben und Tod, Glück und Schicksal von Menschen in Bildern von atemberaubender Schönheit festhält.
„Einer der begabtesten jungen Romanciers der deutschen Sprache"-- Library Journal, über Die Schrecken des Eises und der Finsternis.