Bewertung:

Die Rezensionen zu „On Bear Mountain“ von Deborah Smith zeigen ein breites Spektrum an Reaktionen, wobei viele die Autorin für ihre fesselnde Erzählweise, die reichhaltige Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe loben. Die Leserinnen und Leser schätzen die Auseinandersetzung des Buches mit Themen wie Liebe, Familie und Kunst und heben oft die emotionale Wirkung und die aufschlussreiche Erzählung hervor. Es gab jedoch auch Kritik an der Kontinuität des Buches, an der Verwechslung von Charakteren und an typografischen Fehlern, so dass einige Leser das Buch an manchen Stellen als langweilig empfanden. Insgesamt wird das Buch als fesselnde Lektüre angesehen, vor allem für diejenigen, die herzergreifende Geschichten mögen.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, tiefe emotionale Wirkung, reichhaltige Charakterentwicklung, gut geschriebene Erzählung, Erkundung bedeutungsvoller Themen, schöne Schauplätze und eine überzeugende Mischung von Lebenserfahrungen.
Nachteile:Probleme mit der Kontinuität, Verwirrung der Charaktere, gelegentliche Tippfehler, und einige Leser fanden die zweite Hälfte langweilig oder zu lang.
(basierend auf 122 Leserbewertungen)
On Bear Mountain
Die Familie Powell lebt seit Generationen auf einem Berggipfel in Georgia - arm wie ein Schwein, sensibel wie ein Dichter und stolz wie ein König.
Dann, in den 1960er Jahren, überredet der Vater der jungen Ursula Powell die Familie Tiber, die alles im nahe gelegenen Tiberville besitzt, eine riesige Eisenskulptur eines Bären für die Stadt in Auftrag zu geben. Jahrzehnte später symbolisiert die seltsame Skulptur, die von den Stadtbewohnern abgelehnt wird und auf der Powell-Farm vor sich hin rostet, das Scheitern der Familie und die gescheiterten Träume.
Der verbitterte Sohn des Künstlers, Quentin Ricconni, kommt, um die Skulptur zurückzufordern ... und alles zu verändern, was Ursula über die Vergangenheit, die Entscheidungen, die ein Herz brechen, und die erlösenden Kräfte von Kunst und Liebe glaubt.