Bewertung:

Dieses Buch bietet eine aufschlussreiche Perspektive auf die Herausforderungen, mit denen sterbende Kirchen konfrontiert sind, und vermittelt gleichzeitig eine hoffnungsvolle Botschaft über Auferstehung und Erneuerung. Die Autorin betont, wie wichtig es ist, Vielfalt willkommen zu heißen und Verbindungen zur Gemeinschaft zu schaffen, um die Kirchenmitglieder zu inspirieren, den Wandel anzunehmen, anstatt ihn zu fürchten.
Vorteile:⬤ Bietet genaue Beschreibungen der Kämpfe einer sterbenden Kirche.
⬤ Bietet praktische Beispiele für die erfolgreiche Aufnahme von Vielfalt.
⬤ Verbindet die biblischen Themen Tod und Auferstehung mit dem aktuellen Zustand der Kirche.
⬤ Ermutigender und mitfühlender Ton, der Hoffnung und Widerstandsfähigkeit fördert.
⬤ Kommt bei Präsentationen und Gruppenarbeiten gut an.
Einige Rezensenten sind der Meinung, dass sich die Gesamtbotschaft zu sehr auf den Niedergang konzentriert, ohne praktische Lösungen für die Wiederbelebung. Andere könnten argumentieren, dass das Buch zwar informativ ist, aber noch mehr praktische Schritte für Kirchen im Niedergang aufzeigen könnte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Claiming Resurrection in the Dying Church
Wie kann man einer Gemeinde, die sich im Niedergang befindet, treu dienen? Während viele Gemeinden sich damit abmühen, den Schlüssel für ein erneutes Wachstum zu finden, schlägt Pfarrerin Anna Olson vor, dass die Antwort darin liegen könnte, diesen Moment als das zu akzeptieren und anzunehmen, was er ist.
In diesem wunderschön geschriebenen Werk hilft Olson den Pastoren zu erkennen, dass die Gemeinde zwar im Sterben liegt, die Gemeinschaft, zu der sie gehört, aber immer noch sehr lebendig ist. Anhand ihrer eigenen Erfahrungen in einer sterbenden Gemeinde ermutigt Olson die Pastoren, diese Gelegenheit zu nutzen, um neue Wege zu erkunden, um frei und selbstlos zu dienen, und liefert ein starkes Modell dafür, wie die Treue zum Evangelium aussieht.
Dieses hoffnungsvolle Buch über das Loslassen falscher Hoffnungen gibt Pastoren die Anleitung, die sie für einen wirksamen Dienst in der letzten Phase des Lebens einer Gemeinde brauchen.