Bewertung:

Das Buch wird von einigen Lesern als informativ und nützlich angesehen, während andere finden, dass es an Tiefe und Kontext mangelt, was es langweilig und uninteressant macht.
Vorteile:⬤ Sehr informativ und deckt ein breites Gebiet von Freizeitpraktiken ab
⬤ gut dokumentiert
⬤ enthält interessante historische Fakten.
⬤ Fehlt die Diskussion des historischen Kontextes und der sozialen Strukturen
⬤ geht nicht auf die Hauptthemen ein
⬤ kann langweilig und ermüdend sein
⬤ lässt den Leser den Zweck des Buches in Frage stellen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Going Out: The Rise and Fall of Public Amusements
David Nasaw hat eine glänzende Sozialgeschichte des Showbusiness des 20.
Jahrhunderts und des neuen amerikanischen Publikums geschrieben, das sich in den Vergnügungspalästen, Parks, Theatern, Nickelodeons, World's Fair Midways und Tanzsälen der Stadt versammelte. Die neuen Vergnügungszentren empfingen Frauen, Männer und Kinder, Einheimische und Einwanderer, Reiche, Arme und Mittelschichtler.
Lediglich Afroamerikaner waren im Publikum ausgeschlossen oder segregiert, obwohl sie auf der Bühne in parodistischer Form überrepräsentiert waren. Diese Stigmatisierung der Afroamerikaner, so argumentiert Nasaw, war der Klebstoff, der ein ansonsten ungleiches Publikum zusammenhielt, soziale Unterschiede zwischen „Weißen“ abschwächte und eine gemeinsame nationale Kultur schuf.