Bewertung:

Das Buch ist eine aufschlussreiche und emotionale Autobiografie des Häuptlings Black Hawk, die den Lesern die Erfahrungen der amerikanischen Ureinwohner in einer turbulenten Zeit der Geschichte aus erster Hand vermittelt. Es hebt den Edelmut, die Tapferkeit und die Weisheit von Black Hawk hervor und kritisiert gleichzeitig die Ungerechtigkeiten, denen sein Volk ausgesetzt war. Viele Leser bemerkten jedoch erhebliche typografische Fehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
Vorteile:⬤ Bietet einen seltenen Bericht aus erster Hand über die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner aus der Sicht eines Häuptlings.
⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählung, die den Leser in den historischen Kontext eintauchen lässt.
⬤ Bietet Einblicke in die Interaktionen zwischen amerikanischen Ureinwohnern und Siedlern.
⬤ Wichtige historische Bedeutung, insbesondere für diejenigen, die sich für den Mittleren Westen interessieren.
⬤ Emotionaler Nachhall mit Themen wie Verlust, Kampf und Widerstandskraft.
⬤ Zahlreiche Schreib- und Transkriptionsfehler, die den Lesefluss stören können.
⬤ Gelegentlich ist es aufgrund des Stils und der Struktur des Textes schwierig, dem Buch zu folgen.
⬤ Einige Leser empfanden es als etwas einseitig, was bei Autobiografien üblich ist.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Autobiography of Ma ka tai me she kia kiak or Black Hawk
Krieger, Häuptling, Patriot und Staatsgefangener sind alles Titel, die einen der größten amerikanischen Männer und einen Indianerhäuptling beschreiben.
Seine Geschichte wird einfach und ohne Entschuldigungen erzählt. Black Hawk spricht über die Ursachen des Black-Hawk-Krieges von 1832 und über die Ungerechtigkeiten, die seinem Volk angetan wurden.
Black Hawk glaubte, dass er mit seiner Autobiografie den Historikern die Sichtweise der Indianer auf die Ereignisse, die zum Krieg führten und ihre Geschichte prägten, vermitteln könnte. Dieses Buch ist eine hervorragende Quelle für alle, die sich für die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner interessieren.