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The Autobiography of Black Hawk
BLACK HAWK (1767-1838), der Kriegshäuptling der Sauk in Illinois, ist eine der angesehensten Persönlichkeiten in der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner. Er war bereits in den frühen 1800er Jahren ein bekannter Name, da er im Krieg von 1812 für die Briten gekämpft hatte.
Als Black Hawk 1832 Krieger gegen die eindringenden europäischen Siedler im Land der Sauk anführte, war er bereits so bekannt, dass der Kampf als Black Hawk War bekannt wurde. In seiner Autobiografie aus dem Jahr 1833 erzählt Black Hawk, der dem amerikanischen Zeitungsherausgeber JOHN BARTON PATTERSON (1805-1890) diktierte, seine Geschichte, von den „Indianerkriegen“, wie er sie sah, bis zu seiner Gefangennahme durch amerikanische Truppen im Jahr 1832 und seinem anschließenden Treffen mit Präsident Andrew Jackson und seiner großen Reise durch die Vereinigten Staaten.
Ein provokanter Blick auf Black Hawks Weisheit und - ironischerweise - sein Missverständnis der Politik der Vereinigten Staaten. Dies ist ein faszinierender Bericht aus erster Hand über einen der grundlegenden philosophischen Kämpfe der amerikanischen Geschichte.