Bewertung:

Das Buch wird für seine magische Erzählweise, die lebendige Darstellung der alten keltischen Geschichte und die reiche Charakterentwicklung gelobt. Viele Leser schätzen die Mischung aus Mythos und Geschichte sowie die emotionale Tiefe der Erzählung. In einigen Rezensionen werden jedoch Probleme mit dem Tempo und der mangelnden Auflösung bestimmter Handlungsstränge erwähnt.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit akribischer Recherche
⬤ beschwört die alte keltische Geschichte effektiv herauf
⬤ reich an Details und Bildern
⬤ tief emotional und bewegend
⬤ geeignet für Leser, die sich für Mythologie interessieren
⬤ kann zu einer weiteren Erforschung der irischen Kultur führen.
⬤ Einige Abschnitte können sich langsam oder langweilig anfühlen
⬤ ungelöste Handlungspunkte
⬤ könnten eher jüngere Leserinnen ansprechen
⬤ Probleme mit dem Tempo in bestimmten Teilen.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
Bard: The Odyssey of the Irish
Morgan Llywelyns Barde: Die Odyssee der Iren ist die Geschichte der Ankunft der Iren in Irland und der Männer und Frauen, die die Smaragdinsel zu ihrer Heimat machten.
Amergin, oberster Barde und Druide des Stammes der Milesios, lebt in einer Welt ohne Poesie. Im trostlosen Iberia würde sein Volk lieber kämpfen als große Kunst zu schaffen, und Amergin kann nur von einer Heimat ohne Blutvergießen träumen. All das ändert sich, als Amergins neuer Diener, ein Schiffszimmermann namens Sakkar, ihm von Ierne erzählt, einem grünen und fruchtbaren Land im Norden.
Gemeinsam mit seinen kriegerischen Brüdern und seinem Stamm führt Amergin sein Volk über die Meere in seine neue Heimat. Doch als sie auf Ierne ankommen, werden sie mit einem geheimnisvollen Volk konfrontiert, das eines Tages Legenden und Mythen schüren wird: die Tuatha D Danann, das Volk der Göttin Danu. Amergin und sein Stamm beschließen, für ihre Wahlheimat zu kämpfen und lösen damit einen Konflikt aus, der das Gesicht Irlands für immer verändern wird.