Bewertung:

Das Buch „Strongbow“ von Morgan Llywelyn erzählt die Geschichte der Invasion Irlands aus der Sicht von Richard de Clare (Strongbow) und Aoife, der Tochter des irischen Königs. Die Rezensionen heben die Zugänglichkeit des Buches für jüngere Leser und seine Rolle als Einführung in die irische Geschichte hervor, verweisen aber auch auf erhebliche historische Ungenauigkeiten und einen insgesamt simplen Erzählansatz, der das erwachsene Publikum enttäuschen könnte.
Vorteile:⬤ Zugänglicher Schreibstil, geeignet für jüngere Leser.
⬤ Die doppelte Perspektive von Aoife und Strongbow verleiht der Erzählung mehr Tiefe.
⬤ Bietet eine allgemeine Einführung in den historischen Kontext Irlands und der anglo-normannischen Invasion.
⬤ Fesselt die Leser mit einer Mischung aus Geschichte und Romantik, was es zu einer interessanten Lektüre für diejenigen macht, die mit diesem Thema nicht vertraut sind.
⬤ Enthält einige historische Ungenauigkeiten, insbesondere in Bezug auf die Beziehungen zwischen den Figuren und die Ereignisse.
⬤ Die abwechselnde Ich-Erzählung kann verwirrend sein und stört den Fluss der Geschichte.
⬤ Einigen Lesern fehlt die Tiefe und das emotionale Engagement, das in Llywelyns anderen Werken zu finden ist.
⬤ Das Buch richtet sich eher an ein jüngeres Publikum als an Erwachsene, die detaillierte historische Romane suchen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Strongbow - The Story of Richard and Aoife
Die dramatische Geschichte der normannischen Eroberung Irlands im 12.
Jahrhundert. Jahrhundert.
Voller Schlachten und Kriege, aber auch eine Geschichte der Liebe zwischen einem ungleichen Paar - der eigensinnigen und wilden irischen Prinzessin Aoife und Strongbow, dem normannischen Eindringling.