Bewertung:

Das Buch zeigt die Umweltschützerin und Fotografin Summer Westin in einem spannenden Wildniskrimi, in dem sie sich mit dem Schutz von Wildtieren auseinandersetzt und gleichzeitig ihre Romanze mit einem FBI-Agenten schildert. Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige lobten die Spannung und die Charaktere, während andere der Meinung waren, dass der Fokus auf die Tierwelt fehlt und der Titel irreführend ist.
Vorteile:⬤ Aufregende und spannende Geschichte mit interessanten Charakteren
⬤ gut recherchierte Umweltthemen
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ gute Charakterentwicklung
⬤ Romanze wird geschmackvoll gehandhabt
⬤ hat pädagogischen Wert über Umweltthemen.
⬤ Irreführender Titel mit unzureichendem Fokus auf Bären
⬤ einige fanden es weniger fesselnd als das erste Buch
⬤ Ende von einigen Rezensenten als schwach beschrieben
⬤ Probleme mit Charakterentscheidungen, die unrealistisch erschienen
⬤ Sprache möglicherweise nicht für jüngeres Publikum geeignet.
(basierend auf 98 Leserbewertungen)
Bear Bait
* Preisträger des Daphne du Maurier Award.
Sam Westin arbeitet als Wildtierbiologin an einem zwölfwöchigen Projekt für den National Park Service. Als sie eines Nachts Feuerwache hält, hört sie eine Explosion. Über einem nahe gelegenen See erhellt ein Feuer den Himmel. Sie meldet es und ist als erste vor Ort, um es zu bekämpfen. Als das Feuer schließlich gelöscht ist, wird in der Glut eine Leiche entdeckt. Es handelt sich um eine junge Frau, die den Sommer über in der Wandergruppe des Parks gearbeitet hat - und die sich gerade noch so am Leben halten kann. Sam wittert etwas Unheimliches und beginnt, Fragen zu stellen. Wer hat das Feuer gelegt? War die junge Frau darin verwickelt? Hat dies etwas mit einer alten Goldmine zu tun? Ist die kürzliche Sichtung eines illegalen Bärenjägers nur ein Zufall? Sam will die Antworten - aber jemand anderes will sie aus dem Weg räumen, bevor sie sie findet...
Enthält Diskussionsfragen für Leser und Buchclubs.