Bewertung:

Insgesamt empfanden die Leser „Wettlauf um Gerechtigkeit“ als spannenden Abschluss einer gut aufgenommenen Trilogie und lobten die einnehmenden Charaktere und die spannende Handlung. Vielen gefiel das Buch als eigenständige Lektüre, auch denen, die die vorherigen Teile nicht gelesen hatten. Einige bemängelten jedoch das Tempo des Endes und einige Ungereimtheiten in der Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere Tana und Bash.
⬤ Spannende Handlung, die den Leser fesselt und ihn zum Weiterlesen animiert.
⬤ Das Buch steht für sich allein, bietet aber auch genügend Hintergrundinformationen für Leser, die mit den früheren Büchern nicht vertraut sind.
⬤ Informative und humorvolle Elemente werden geschätzt.
⬤ Starker und zufriedenstellender Abschluss der Trilogie, der die Leser überrascht.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als überstürzt und wünschten sich mehr Details, insbesondere in Bezug auf bestimmte Beziehungen zwischen den Figuren.
⬤ Einige Ungereimtheiten in der Handlung und in den Handlungen der Figuren gaben einigen Rezensenten Anlass zur Sorge.
⬤ Gelegentliche Momente der Ungläubigkeit sind aufgrund unwahrscheinlicher Ereignisse erforderlich.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Race for Justice
Der spannende Abschluss der "Run for Your Life"-Trilogie Als die Meisterläuferin Tansania "Tana" Grey eine mysteriöse Einladung zum Extreme Africa Endurance Challenge erhält, befürchtet sie, dass es sich um eine Falle handeln könnte.
Das mehrtägige Rennen findet in Simbabwe statt, dem von Gewalt geprägten Heimatland ihrer brillanten Biochemikerin, die zusammen mit Tanas Vater ermordet wurde. Die Mörder, die nie gefasst wurden, scheinen zu vermuten, dass Tansania Grey in Wirklichkeit Amelia Robinson ist, das Mädchen, das ihrem tödlichen Zugriff entkommen konnte.
Doch als Tana in dem Werbevideo für das Rennen ein Mama-Lookalike sieht, kann sie nicht nein sagen.