Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Perspektive auf die innerstädtische Bildung und stellt wertvolle Ressourcen für Pädagogen zur Verfügung, aber es gibt auch Anlass zu Bedenken über den Ton des Autors, essentialisierende Ansichten und die Darstellung von Geschlecht und Ethnie.
Vorteile:⬤ Fesselnder und aufschlussreicher Blick auf die innerstädtische High-School-Bildung
⬤ ausgezeichnete Ressource für Pädagogen
⬤ zu einem tollen Preis erhältlich
⬤ kam in perfektem Zustand an.
⬤ Kritik an den essentialistischen Ansichten des Autors über Hip-Hop als „authentischer schwarzer Raum“
⬤ Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Geschlechter- und Rassenpolitik
⬤ fragwürdiger Tonfall des Autors
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dem Autor fehle es an Sensibilität bei der Darstellung verschiedener Stimmen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Beats, Rhymes, and Classroom Life: Hip-Hop Pedagogy and the Politics of Identity
Der Autor berichtet von seinen Erfahrungen als Lehrer eines Hip-Hop-zentrierten Englisch-Literaturkurses an einer High School in Philadelphia, in dem Rap-Musik, Turntablism, Breakdance, Graffiti-Kultur und andere Aspekte des Hip-Hop in den Lehrplan integriert wurden.
Er liefert ein überzeugendes Argument für die Macht des Hip-Hop, das Leben der Schüler zu beeinflussen.