Bewertung:

Das Buch von Arun Shourie kritisiert die vorherrschenden linken Interpretationen der indischen Geschichte und deckt angebliche Vorurteile und Verzerrungen auf, die von „bedeutenden“ Historikern verbreitet werden. Es wird für seine gründliche Recherche, seinen fesselnden Schreibstil und den Einsatz von Humor und Sarkasmus gelobt. Shouries Argumente werden durch Fakten und überzeugende Beweise gestützt und beleuchten die Auswirkungen dieser Verzerrungen auf die heutige Wahrnehmung der indischen Geschichte.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ voller Humor und Sarkasmus
⬤ bietet einen kritischen Blick auf linke Geschichtsdarstellungen
⬤ untermauert mit konkreten Fakten und Beweisen
⬤ ermutigt die Leser, kritisch über historische Darstellungen nachzudenken
⬤ gilt als Pflichtlektüre für Studenten der indischen Geschichte.
⬤ Einige Leser finden, dass sich die Argumente des Buches wiederholen
⬤ gelegentlich wird es als Schimpfwort beschrieben
⬤ überfrachtet den Leser mit Details
⬤ der Schreibstil wird als weniger ausgefeilt kritisiert
⬤ in einigen Rezensionen als etwas veraltet angesehen.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Eminent Historians: Their Technology, Their Line, Their Fraud
Shourie hat die anekdotische Argumentation von Nirad Chaudhuri und den Schreibstil von Robert Ludlum.
Beides findet sich in diesem Buch in Hülle und Fülle. - India Today In diesem prägnanten Kommentar dokumentiert Arun Shourie, wie unsere Geschichtslehrbücher von linken Historikern verfälscht wurden.
Diese gründlich recherchierte und fesselnde Studie bringt die Techniken und Betrügereien ans Licht, die eine Kabale aus einigen unserer bekanntesten Akademiker angewandt hat, um sich selbst zu fördern und die Kontrolle über Institutionen zu erlangen. Und dann diese vermeintlich akademischen Institutionen zu nutzen. Shourie zeigt, wie diese Kabale die indische Geschichtsschreibung pervertiert und damit den öffentlichen Diskurs des Landes verdorben hat.
Zwei neue Kapitel beleuchten die jüngsten Entwicklungen auf diesem Gebiet: wie diese „Historiker“, deren heilige Schriften in ihren heiligen Städten abgelehnt wurden, versuchen, ihre Sitze zu behalten, indem sie Nischenbereiche beherrschen; wie diese Bemühungen zum Scheitern verurteilt sind; aber auch wie ihr Werdegang wichtige Lehren für diejenigen bereithält, die sie ersetzen wollen. Eine Pflichtlektüre für jeden Inder, der sich für die Geschichte des Landes interessiert und ein Interesse an seiner Zukunft hat.