Bewertung:

Das Buch von Joseph Pearce über Papst Benedikt XVI. ist eine Hommage, die einen prägnanten und doch aufschlussreichen Einblick in das Leben und die Werke des Papstes bietet und seine theologischen Beiträge und die Nuancen seines Pontifikats hervorhebt. Es zielt darauf ab, der Darstellung Benedikts in den Mainstream-Medien etwas entgegenzusetzen, indem es eine Perspektive bietet, die wertschätzend und unterstützend ist, insbesondere für diejenigen, die ihn bewundern.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, bietet eine wertvolle Einführung in Papst Benedikt XVI., enthält aufschlussreiche Kommentare zu seinem Erbe und ist hochwertig produziert mit schönen Fotos. Es fängt die humorvolle Seite des Papstes ein und zeigt ein tiefes Verständnis für seine Beiträge zur Kirche. Die Bewunderung des Autors für Benedikt ist offensichtlich und macht das Buch zu einem Vergnügen für Fans.
Nachteile:Die Perspektive ist stark hagiographisch geprägt, was für manche Leser zu viel Bewunderung und zu wenig kritischen Tiefgang bedeuten kann. Manche finden, dass es sich um eine grundlegende Zusammenfassung handelt, die diejenigen, die nach einer tiefer gehenden Analyse suchen, vielleicht nicht zufrieden stellt. Es gibt Momente, in denen die Interpretation von Benedikts Orthodoxie einseitig erscheinen mag.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Benedict XVI: Defender of the Faith
Papst Benedikt XVI. wird als einer der größten Päpste in die Kirchengeschichte eingehen.
In dieser herzlichen Verteidigung der Worte und Werke von Papst Benedikt, einer Würdigung seines Lebens und seines Vermächtnisses und einer Hommage an seine Vernunft und Heiligkeit, bietet die Biografie von Joseph Pearce eine unvergessliche Begegnung mit dieser großen historischen Figur. Als Verteidiger des Glaubens kämpfte Papst Benedikt XVI. unermüdlich und weitgehend erfolgreich gegen die Mächte des Säkularismus, zunächst als unbeugsamer Ratzinger und dann als unvergleichlicher Papst.
Als kompromissloser Verteidiger der Menschenwürde bekämpfte er die Schlechtigkeit der Welt in seinem unermüdlichen Kampf gegen die Diktatur des Relativismus und dessen Kultur des Todes. Innerhalb der Kirche kämpfte er gegen den Geist der Welt, indem er den Modernismus und dessen Anbetung des Zeitgeistes bekämpfte, indem er den Glanz der Wahrheit durch seine Verteidigung der Orthodoxie und den Glanz der Liturgie durch seine Verteidigung der Tradition wiederherstellte.
Noch Jahre später werden die Katholiken mit großer Dankbarkeit auf das bleibende Vermächtnis von Papst Benedikt zurückblicken. Denn er hat die Barke Petri in Liebe und Wahrheit erfolgreich gegen die bösen Gezeiten gesteuert, die die Kirche zu verschlingen versuchten.