Bewertung:

Das Buch ist eine umfassende Biografie von G.K. Chesterton, die für ihre Gründlichkeit, ihre einzigartigen Einblicke und die Einbeziehung zahlreicher Zitate gelobt wird. Es spricht verschiedene Leser an, wurde aber auch kritisiert, weil es sich auf Auszüge stützt und eine persönliche Analyse vermissen lässt. Im Großen und Ganzen finden die Leser das Buch erbaulich und gut geschrieben, auch wenn einige enttäuscht sind, weil es keine tieferen Einblicke in Chestertons privates Leben gibt.
Vorteile:⬤ Voll von aufschlussreichen Zitaten von und über Chesterton.
⬤ Bietet einen gründlichen Überblick über Chestertons produktives Schaffen.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf Chestertons Lebensereignisse und Einflüsse.
⬤ In einer fesselnden und aufmunternden Weise geschrieben.
⬤ Eignet sich als Fibel für alle, die mit Chestertons Werk vertraut sind oder es nicht kennen.
⬤ Bietet einen historischen Kontext, indem es zeitgenössische Rezensionen von Chestertons Werk einbezieht.
⬤ Es fehlt an Tiefe bei der Erforschung von Chestertons privatem und persönlichem Leben, insbesondere seiner Ehe.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass sich das Buch zu sehr auf Zitate aus anderen Quellen stützt, wodurch es sich weniger wie eine traditionelle Biografie anfühlt.
⬤ Erfüllt möglicherweise nicht die Erwartungen von Lesern, die eine konventionelle biografische Erzählung erwarten.
⬤ Bestimmte historische Konflikte oder wichtige Details hätten weiter erforscht werden können.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Wisdom and Innocence: A Life of G.K. Chesterton
Dank jahrelanger akribischer Recherchen und des Zugangs zum literarischen Nachlass von G.
K. Chesterton legt Joseph Pearce eine bedeutende Biografie eines literarischen Giganten des 20.
Jahrhunderts vor, die viele wichtige, bisher unveröffentlichte Informationen über GKC enthält. Dies ist eine durch und durch lesenswerte und reizvolle Biografie eines vielseitigen Autors, Künstlers und Debattierers, der die Freundschaft von Kindern liebte, seine Frau vergötterte und große Freundschaften mit Leuten wie Hillaire Belloc, Bernard Shaw und H. G.
Wells pflegte. Illustriert.