Bewertung:

Das Buch bietet faszinierende Einblicke in die Antarktis-Mission „Operation High Jump“ von 1947, aber seine Gesamtqualität variiert erheblich zwischen den Lesern.
Vorteile:Hochinteressanter Inhalt, insbesondere für diejenigen, die sich für die Erforschung der Antarktis und Admiral Byrd interessieren. Hochwertiger Einband und meist gut lesbarer Text. Ein guter Kauf für Fans des Themas.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch aufgrund des schlechten Scannens größtenteils unleserlich ist. Außerdem wird die Qualität der Bilder, Karten und Diagramme als schlecht bezeichnet.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Report of Operation HighJump: U.S. Navy Antarctic Development Program 1947
Die Operation Highjump, die offiziell den Titel The United States Navy Antarctic Developments Program trug, war eine von Konteradmiral Richard E. Byrd, Jr., USN, organisierte Operation der US-Marine, bei der 4.700 Männer, 13 Schiffe und 33 Flugzeuge zur Errichtung der antarktischen Forschungsbasis Little America IV eingesetzt wurden. Dieser 543 Seiten starke Band ist der vollständige Bericht über diese Operation. Zum Zeitpunkt dieser Reproduktion waren laut dem globalen Bibliothekskatalog WORLDCAT von OCLC.
Die gedruckten Originalexemplare waren weltweit nur in zwei Bibliotheken verfügbar: in der Bibliothek der Naval Postgraduate School in Monterey und in der Bibliothek der Canterbury University in Neuseeland.
Die Geschichte der zum Scheitern verurteilten Polarexpedition wird Fans von so herausragenden Autoren wie John Campbell, Charles Stross, Alastair Maclean und Dan Simmons ansprechen, die alle spannende Romane mit ähnlichem Hintergrund geschrieben haben. Dieser vollständig auf Tatsachen beruhende Bericht wird auch leichtgläubigen Zuschauern von Sendungen wie ANCIENT ALIENS mit ihren phantasievollen Geschichten über Nazi-U-Boote und Außerirdische in der Antarktis wertvollen Ballast liefern.