
Better Worlds: Education, Art, and Utopia
Better Worlds: Education, Art, and Utopia bietet eine neue Untersuchung von Utopie und Bildung.
Mit einem interdisziplinären Ansatz und unter Einbeziehung von Literatur und bildender Kunst sowie traditionellen Sachbüchern untersuchen die Autoren die Utopie nicht als ein Modell sozialer Perfektion, sondern als den aktiven, phantasievollen Aufbau besserer Welten. Utopische Fragen, so argumentieren sie, stehen im Mittelpunkt der Bildung, und die Beschäftigung mit solchen Fragen erfordert nicht nur die Beachtung theoretischer Grundsätze, sondern auch die Beachtung der Besonderheiten des täglichen Lebens und der Erfahrung.
Die Utopie im pädagogischen Denken ernst zu nehmen, bedeutet auch, das Dystopische zu berücksichtigen. Utopie, so legt dieses Buch nahe, ist nicht etwas, das feststeht, endgültig ist oder jemals vollständig verwirklicht wird; stattdessen muss sie ständig neu erschaffen werden, und der Bildung als einem fortlaufenden Prozess der Reflexion, des Handelns und der Transformation kommt in diesem Prozess eine zentrale Rolle zu.