Bewertung:

Den Rezensionen zufolge bietet „BEERSPIT NIGHT“ faszinierende Einblicke in Bukowskis Persönlichkeit und sein kreatives Denken, doch leidet das Buch aufgrund des Schreibstils und der Formatierung der Fußnoten unter Problemen bei der Lesbarkeit. Während einige Leser die Einzigartigkeit der Briefe zu schätzen wissen, sind sie oft eher für eingefleischte Fans als für Gelegenheitsleser geeignet.
Vorteile:⬤ Bietet neue Einblicke in Bukowskis Charakter
⬤ lebendige Korrespondenz
⬤ gut produziert von Black Sparrow Press
⬤ einige Leser schätzen die einzigartige Perspektive und die Arbeit der Liebe hinter dem Buch.
⬤ Langsam und schwer zu lesen aufgrund des ungekürzten, ausschweifenden Stils
⬤ Sheri Martinellis Briefe werden besonders als unlesbar kritisiert
⬤ manche finden, dass Bukowskis frühe Werke zu wenig Tiefe haben
⬤ Formatierungsprobleme mit Fußnoten
⬤ in erster Linie nur für eingefleischte Fans ansprechend.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Beerspit Night and Cursing
Entlarvt die harte, smarte Persönlichkeit von Charles Bukowski - Amerikas "ultimativem Außenseiter".
⬤ Erstaunliche Briefe voller leidenschaftlicher, literarischer und persönlicher Beobachtungen.
⬤ Einblicke in den Autor von Tales of Ordinary Madness, Notes of a Dirty Old Man und Run with the Hunted
⬤ Einblicke in Sheri Martinelli: Schützling von Anais Nin, vollendete Malerin und Geliebte von Ezra Pound Charels Bukowskis Rolle als schmutziger alter Mann der amerikanischen Literatur ist genau das: eine Rolle, eine Maske, hinter der sich ein Mann verbarg, der besser belesen und kultivierter war, als die meisten Menschen glauben. Sheri Martinelli gehörte zu den wenigen, für die Bukowski die Maske fallen ließ und sich auf eine ernsthafte Diskussion über Literatur und Kunst einließ, und aus diesem Grund vermittelt uns die Entdeckung und Veröffentlichung seiner Briefe an sie ein vollständigeres Bild dieses komplizierten Mannes.