Bewertung:

Die Rezensionen zu Bukowskis „Tales of Ordinary Madness“ zeigen eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung. Viele Leser schätzen seine rohe, ungefilterte Erkundung der Schattenseiten des Lebens und bemerken seine Fähigkeit, starke Emotionen hervorzurufen und die Schattenseiten der Gesellschaft zu zeigen. Einige sind jedoch der Meinung, dass sich die Themen wiederholen und geschmacklos sein können, und kritisieren den Stil und die Präsentation des Buches.
Vorteile:⬤ Kraftvolle und ehrliche Texte, die mutig unbequeme Wahrheiten ansprechen.
⬤ Eine großartige Einführung in Bukowskis Werk für neue Leser.
⬤ Engagierte und schnelle Dialoge, mit einigen herausragenden Geschichten.
⬤ Aufschlussreiche Darstellung der düsteren, oft ignorierten Aspekte des Lebens.
⬤ Emotionale Wirkung und zum Nachdenken anregende Themen.
⬤ Sich wiederholende Themen, insbesondere rund um Alkohol und Glücksspiel, können ermüdend wirken.
⬤ Einige Geschichten stellen unsympathische Charaktere dar, die für manche Leser die sozialen Grenzen zu weit verschieben.
⬤ Kleine Schrift und Qualitätsprobleme in einigen Exemplaren.
⬤ Einige Fans halten Bukowskis Werk nicht für das beste.
⬤ Gemischte Gefühle darüber, ob seine Negativität und sein Zynismus gerechtfertigt oder interessant genug sind.
(basierend auf 125 Leserbewertungen)
Tales of Ordinary Madness
Diese Sammlung von Kurzgeschichten gibt einen Einblick in das dunkle, gefährliche Leben in Los Angeles, in dem Bukowski lebte.
Von Prostituierten bis hin zu klassischer Musik mischt Bukowski in seinen "Geschichten vom ganz normalen Wahnsinn" auf geniale Weise Hoch- und Niederkultur.