Bewertung:

Bad News for Billy Blanchard folgt dem US Deputy Marshal Tom Malone und dem Kopfgeldjäger Grayson, die sich in der Stadt Black Horse Creek, die von dem tyrannischen Jacob Blanchard und seinen Söhnen kontrolliert wird, der Festnahme eines skrupellosen Gesetzlosen stellen müssen. Die Geschichte ist voller Action, Spannung und Charakterentwicklung und zeigt die Komplexität der Strafverfolgung in einem gesetzlosen Grenzgebiet.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd, mit einer rasanten Handlung, die den Leser bei der Stange hält. Die Charaktere, insbesondere Grayson, sind gut ausgearbeitet und sympathisch. Viele Leser schätzen das Thema Gerechtigkeit und die düstere Darstellung des Wilden Westens, was zu einer hohen Empfehlung für Fans des Genres führt. Das Buch wird als spannend mit überraschenden Wendungen und einem befriedigenden Ende beschrieben.
Nachteile:Einige Leser erwähnten, dass sie sich mehr Tiefe bei den Hintergründen und Motivationen der Figuren gewünscht hätten. In einigen Rezensionen wurde angedeutet, dass die Geschichte zwar unterhaltsam ist, sich aber an bekannte Western-Tropen hält, was die Attraktivität des Buches für Leser, die nach Innovationen in diesem Genre suchen, möglicherweise einschränkt.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
In diesem spannenden Western bringen die gemeinsamen Sünden von Vater und Sohn einen Gesetzeshüter an seine Grenzen.
Billy Blanchard ist nicht zu bändigen. Er ist aus dem gleichen rauen Holz geschnitzt wie sein Vater Jacob, der Mann, der die Stadt Black Horse Creek aus dem Nichts aufgebaut hat. Jacob ist stolz auf Billys gesetzlose, wilde Art. Aber als der Junge mit einem gestohlenen Pferd nach Hause kommt und gerade einen US-Marshal getötet hat, weiß Jacob, dass es Ärger geben wird.
Der rätselhafte ehemalige Deputy Marshal Grayson wird zu einem Sondereinsatz gerufen und soll Billy finden. Die Marshals würden es vorziehen, ihn lebend zu fassen. Aber Grayson kennt Billy. Er kennt seinen Vater. Und er weiß, dass die Dinge nicht immer so laufen, wie es das Gesetz gerne hätte....