Bewertung:

Das Buch ist eine spannende Erzählung, die im alten Westen spielt und sich mit den Themen Gerechtigkeit und Korruption im Justizsystem befasst. Es zeichnet sich durch komplexe Charaktere aus, insbesondere durch einen entschlossenen US-Marshall, und gipfelt in einem überraschenden Ende, das zum Vergnügen beiträgt. Die Geschichte ist temporeich und bietet spannende Wendungen, obwohl einige Leser der Meinung waren, dass die Nebenhandlung der Romanze vom allgemeinen Westernthema ablenkte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Geschichte mit interessanten Charakteren.
⬤ Starke Themen wie Gerechtigkeit und Korruption im alten Westen.
⬤ Ausgezeichnetes überraschendes Ende, das den Leser fesselt.
⬤ Gut kontrollierte Handlung mit häufigen Wendungen.
⬤ Angenehmer Schreibstil von Charles G. West, der den Leser fesselt und ihm ein angenehmes Leseerlebnis bietet.
⬤ Einige Leser empfanden die Nebenhandlung der Romanze als störend und zu auffällig.
⬤ Einige fanden den Titel irreführend, da er den Inhalt nicht richtig wiedergibt.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Lawless Prairie
Ein Mann entdeckt den blutigen Preis der Freiheit in dieser kühnen Geschichte aus dem Alten Westen.
Clint Connor hatte das Pferd nur mitgenommen, um einen Mann davon abzuhalten, es zu misshandeln, aber ein rachsüchtiger Richter verurteilte ihn zu sechs Jahren. Er verbüßt seine Strafe in aller Stille und ist plötzlich frei, als er in einen gewagten Gefängnisausbruch verwickelt wird.
Jetzt ist Clint Connor auf der Flucht und braucht Mut, Gerissenheit und kaltblütige Rücksichtslosigkeit, um die gesetzlose Prärie zu durchqueren. Doch bevor er in die Berge von Montana fliehen kann, muss er sich gegen böswillige Gesetzlose durchsetzen und sich einem letzten Showdown mit einem Marshal stellen, der Clint als Gefangenen - oder als Leiche - zurückbringen will.