Bewertung:

Insgesamt kommt „Way of the Gun“ von Charles G. West bei Lesern gut an, die die fesselnde Erzählweise und die starke Charakterentwicklung schätzen, die für Westernromane typisch sind. Viele fanden die Handlung fesselnd und genossen die Mischung aus Action und Charakterentwicklung, insbesondere mit Blick auf den jungen Protagonisten Carson Ryan.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine solide Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und den fesselnden Schreibstil. Vielen gefällt die realistische Darstellung des alten Westens und sie schätzen die Fähigkeit des Autors, sie durchgehend zu unterhalten. Charles G. West wird oft mit anderen namhaften Westernautoren verglichen, und die Leser empfehlen dieses Buch für Fans des Genres wegen seiner Action und der fesselnden Handlung.
Nachteile:Einige Leser äußerten sich besorgt über das Alter des Protagonisten Carson Ryan, da sie der Meinung waren, dass ein 17-Jähriger, der sich großen Herausforderungen stellt, unrealistisch sei. Darüber hinaus wurde gelegentlich kritisiert, dass sich die Erzählung zu sehr an traditionellen Western-Tropen orientiere, doch scheint dies den Gesamterfolg des Buches nicht zu schmälern.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Way of the Gun
Ein zu Unrecht beschuldigter Mann muss das Gesetz brechen, um seine Freiheit in dieser Geschichte aus dem Wilden Westen zu erlangen.
Selbst mit siebzehn Jahren weiß Carson Ryan genug über Kuhhirten, um zu erkennen, dass die Mannschaft, der er angehört, die schlechteste aller Zeiten ist. Sie nehmen den langen Weg in die Prärien von Montana und sind stark unterbesetzt.
Während sie Streuner zusammentreiben, hört Ryan Schüsse und galoppiert direkt in eine Razzia der US-Armee. Bald erfährt er, dass die Truppe, der er angehört, nichts anderes ist als ein Haufen mordender Viehdiebe, und das Gesetz hält ihn für einen von ihnen. Gefesselt, ins Gefängnis geworfen und vor ein Gericht gestellt, das mehr daran interessiert ist, einen Mann zu hängen, als die Wahrheit zu erfahren, hat Carson nur zwei Möglichkeiten: fliehen oder bei dem Versuch sterben.