Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen ein gemischtes Bild. Einerseits wird der Roman als leichte und schnelle Lektüre angesehen, die für Fans von Strandliteratur geeignet ist, obwohl er für seine dünne Handlung und zweidimensionalen Charaktere kritisiert wird. Andererseits wird das komplexe Vermächtnis der Autorin in Verbindung mit persönlichen Kontroversen und moralischen Fragen, die ihr Leben und ihre Werke betreffen, näher beleuchtet. Auch wenn einige Aspekte der Geschichte fesselnd sind, sollten sich die Leser über die Geschichte der Autorin im Klaren sein.
Vorteile:⬤ Schnell und leicht zu lesen
⬤ leichte Unterhaltung als Strandlektüre
⬤ fesselnde und rasante Geschichte
⬤ flüssige Kindle-Formatierung
⬤ zeitgeschichtliche Aspekte machen den Reiz aus.
⬤ Dünner Plot und schlecht entwickelte Charaktere
⬤ es könnte denjenigen an Tiefe fehlen, die ein übernatürliches Element erwarten
⬤ kompliziert durch das umstrittene Vermächtnis der Autorin in Bezug auf persönliche Anschuldigungen
⬤ könnte die Leser die Motivationen der Autorin und die Auswirkungen ihrer Lebenserfahrungen hinterfragen lassen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Bluebeard's Daughter
Sybil Ellis war ein siebzehnjähriges Waisenkind mit sehr wenigen Möglichkeiten: Wenn sie nicht Gouvernante oder Gesellschafterin werden wollte - und das wollte sie nicht -, musste sie heiraten.
Also heiratete sie Dr. Philip Maynard, der alt genug war, um ihr Großvater zu sein, und sie wie eine Tochter behandelte.
Tatsächlich behandelte er sie wie Judith, die Tochter, die er verloren hatte, und nannte sie sogar bei diesem Namen und veranlasste alle seine neuen Bediensteten, es ihm gleichzutun. Aber schließlich erfuhr Sybil, dass es vor ihr schon andere "Töchter" gegeben hatte, und sie erkannte, dass dies nicht nur eine harmlose Exzentrizität war.