Bewertung:

Die Leser haben gemischte Gefühle über den neuesten Teil der Cotswold-Krimireihe. Während einige das fesselnde Setting und die Dynamik der Figuren genießen, fühlen sich andere von der Darstellung der Charaktere und der Wahl der Erzählweise enttäuscht. Der allgemeine Konsens ist, dass die Bücher zwar eine leichte Lektüre bieten, aber vielleicht nicht den höheren literarischen Erwartungen entsprechen.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser schätzen den angenehmen Schreibstil, die fesselnden Charaktere und die eindringliche Kulisse der Cotswolds. Die Bücher gelten als leicht zu lesen und eignen sich daher für eine leichte Lektüre in der Freizeit. Manche mögen die schrulligen lokalen Charaktere und die dargestellten Rätsel.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass es an der Entwicklung der Charaktere mangelt, und viele sind der Meinung, dass die Hauptfiguren in diesem Band inkonsistent oder unsympathisch sind. Es gibt Beschwerden über die Darstellung bestimmter Themen, wie z. B. die Unfreundlichkeit gegenüber verschiedenen Körpertypen, und einige Leser fanden die Handlung langatmig oder unbefriedigend. Außerdem äußern einige langjährige Fans ihre Enttäuschung über die Richtung der Serie.
(basierend auf 61 Leserbewertungen)
Blood in the Cotswolds
Thea Osborne und ihr treuer Spaniel Hepzie haben einen Haussitter-Auftrag in dem charmanten Cotswold-Dorf Temple Guiting angenommen.
Aber wie immer kann ein idyllisches Dorf eine beunruhigende Anzahl von Geheimnissen bergen, und als ein Skelett an den Wurzeln einer alten Buche entdeckt wird, ist Thea dankbar für die Anwesenheit ihres Partners DS Phil Hollis. Es gibt keine konkreten Hinweise darauf, wem die Knochen gehörten, aber es dauert nicht lange, bis Theorien und Gerüchte die Runde machen.
Schon bald wird Thea in eine Mordermittlung hineingezogen - vielleicht ist die Landschaft doch nicht so ruhig.