Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch allgemein als fesselnder und leicht zu lesender Krimi geschätzt, der vor allem im Lake District spielt. Die Leser loben die Fähigkeit der Autorin, sie zum Mitraten zu bewegen, und die Vertrautheit des Schauplatzes. Einige Leser bemängelten die Verwirrung in Bezug auf die Entwicklung der Charaktere, insbesondere was die unerklärliche Genesung einer Figur von der Demenz betrifft.
Vorteile:Spannende Handlung, die den Leser in Atem hält, leicht zu lesen, unterhaltsames Gute-Nacht-Buch, vertrauter und malerischer Schauplatz im Lake District, gut geschrieben, durchweg positive Resonanz von Fans der Autorin.
Nachteile:Verwirrung in Bezug auf die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Darstellung der Demenz und der Genesung einer Figur, die einige Leser als inkonsequent empfanden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Askham Accusation
Die Geschichte spielt in der malerischen Stadt Askham in der Nähe von Ullswater und beginnt mit der Beerdigung von Humphrey Craig, dem Bauunternehmer, der Simmys neues Haus in Hartsop umgebaut hat.
Als Simmy am nächsten Tag zurückkehrt, um sich das Grab und die Blumen darauf anzusehen, trifft sie auf zwei Frauen: Lindsay Wilson, eine Akademikerin Ende zwanzig, die eine Doktorarbeit über Charles Dickens' Dombey and Son schreibt, und Pauline Parsons, eine 90-jährige Matriarchin aus dem Ort. Nur 24 Stunden später wird Frau Parsons auf dem Askham Fell tot aufgefunden, und Simmy wird auf die Polizeiwache von Penrith gerufen.
Dort erfährt sie, dass sie als Hauptverdächtige identifiziert worden ist... wird DI Moxon Simmy aus dieser Sache unbeschadet heraushelfen können?