Bewertung:

Das Buch, das in den malerischen Cotswolds spielt, bietet eine Mischung aus unterhaltsamen Krimis und sympathischen Charakteren, obwohl es aufgrund einer Verschiebung der Charakterentwicklung und des Tempos gemischte Kritiken erhalten hat.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser waren begeistert von dem spannenden Krimi, den sympathischen und liebenswerten Charakteren und dem gemütlichen, gut ausgearbeiteten Schauplatz in den Cotswolds. Einige fanden das Buch sehr spannend und hoben die Fähigkeit der Autorin hervor, die Leser mit interessanten Plots zu fesseln.
Nachteile:Mehrere Rezensenten bemängelten, dass die Hauptfigur an Attraktivität verlor, da sie als selbstsüchtig und unsympathisch beschrieben wurde. Auch das Tempo der Geschichte wurde kritisiert. Einige Leser hatten das Gefühl, dass sich die Geschichte mit übermäßiger Introspektion und Dialogen in die Länge zog, was das Vergnügen am Krimi insgesamt schmälerte.
(basierend auf 112 Leserbewertungen)
Guilt in the Cotswolds
Thea Osbornes neuester Auftrag als Haushüterin ist ein wenig anders als die anderen.
Zusammen mit ihrem Spaniel Hepzie findet sich Thea in dem Dorf Chedworth wieder. Sie soll ein Inventar von Rita Wilshires Besitztümern erstellen, um das sie ihr Sohn Richard Wilshire gebeten hat, nachdem sie in ein Pflegeheim gezogen ist.
Alles läuft nach Plan, bis Thea und ihr Verlobter, Drew Slocombe, Richard tot in einer Scheune finden. Als Familienmitglieder bei ihnen anklopfen, kämpfen Thea und Drew darum, ihnen Antworten zu geben. Die Familie Wilshire hat ihre eigene Vergangenheit, und obwohl Thea weiß, dass sie nichts damit zu tun hat, kann sie nicht anders, als sich in den Fall zu verstricken.
War der Tod von Richard ein Selbstmord? Oder steckt etwas viel Schlimmeres dahinter? Als die Indizien sie in die Irre führen, wird Theas Beziehung zu Drew auf die Probe gestellt. Aber es gibt ein Verbrechen aufzuklären, und keiner von beiden ist bereit, aufzugeben...