Bewertung:

David Robbins' „Blutfehde“ ist ein packender Westernroman, in dessen Mittelpunkt eine gewalttätige Fehde zwischen zwei Familien, den Shannons und den Harkeys, steht. Die Geschichte folgt der Figur des Chace Shannon, dessen Rachefeldzug nach einem abscheulichen Verbrechen die Handlung in Gang setzt. Das Buch wird für seine fesselnde Charakterentwicklung und seine düsteren Themen gelobt, aber einige Kritiken bemängeln einen deutlichen Tonwechsel und Probleme mit dem Tempo in der letzten Hälfte.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit Wendungen, die das Interesse des Lesers wach halten.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Chace Shannon als Anti-Held.
⬤ Gut geschrieben mit einem flüssigen Erzählstil und künstlerischer Ausschmückung.
⬤ Hohe Action und Spannung, die das Buch zu einem wahren Pageturner machen.
⬤ Historische Genauigkeit und reichhaltiger Weltenbau, der das Western-Setting aufwertet.
⬤ Die zweite Hälfte des Buches erfährt einen deutlichen Tonalitätswechsel und fühlt sich im Vergleich zur ersten Hälfte unzusammenhängend an.
⬤ Einige Charaktere und Handlungsstränge, die früher eingeführt wurden, bleiben ungelöst.
⬤ Der Übergang von Arkansas nach Galveston wirkt auf manche Leser unrealistisch.
⬤ Das Ausmaß der Gewalt könnte für einige Leser übertrieben sein.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Blood Feud
Sehen Sie die Welt mit den Augen einer Wikingerfamilie, die die gefährliche Reise über die Nordsee von Skandinavien aus unternimmt, um sich in Ostengland niederzulassen.
Dieser spannend erzählte und atemberaubend illustrierte Roman wird junge Leser unterhalten und über die gewöhnlichen Menschen der Wikingerzeit aufklären.