Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „Bloody River Blues“ zeigen ein gemischtes Meinungsbild: Viele loben die fesselnde Handlung und die spannenden Elemente, andere kritisieren das Tempo, die Charakterentwicklung und die Qualität der Bearbeitung. Die Resonanz scheint geteilt zu sein zwischen langjährigen Fans von Jeffery Deaver, die mehr von seinem Werk erwarten, und jenen, denen die Geschichte trotz ihrer Schwächen gefallen hat.
Vorteile:⬤ Fesselnder Plot mit Wendungen und Intrigen
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Pellam und dem Cop
⬤ Hält ein gutes Tempo aufrecht
⬤ Spannend und fesselnd für viele Leser
⬤ Realistische Dialoge
⬤ Detaillierte Charakterisierungen
⬤ Ansprechend für Fans des Genres.
⬤ Tempoprobleme, beschrieben als langsam oder eisig
⬤ einige Charaktere als eindimensional
⬤ Mangel an frischen Ideen und Vorhersehbarkeit
⬤ schlechtes Lektorat in der Kindle-Ausgabe, was zu Verwirrung führte
⬤ einige Leser fanden die Handlung ziellos und schwer zu fesseln.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Bloody River Blues
Jeffery Deaver schrieb den Film ursprünglich unter dem Namen William Jefferies.
Der Hollywood-Drehortsucher John Pellam dachte, das malerische Städtchen Maddox, Missouri, wäre der perfekte Schauplatz für einen kommenden Film im Stil von Bonnie und Clyde. Doch nachdem echte Kugeln zwei Menschen getötet und einen Polizisten gelähmt haben, ist er gefragter als die Barrow-Bande. Pellam hatte sich nur wenige Minuten vor den brutalen Schüssen unwissentlich an den Tatort begeben. Jetzt wollen das FBI und die örtliche Polizei, dass er redet. Die Vollstrecker der Mafia wollen ihn zum Schweigen bringen. Und eine geheimnisvolle Blondine hat es nur auf ihn abgesehen.
Gefangen in einer Stadt voller düsterer Geheimnisse und tödlicher Täuschungen, fürchtet Pellam, dass der Tod die Kunst imitiert, während die Dreharbeiten - und sein Leben - auf einen atemberaubend blutigen Höhepunkt zusteuern.