Bewertung:

Die Kritiken zu „Carte Blanche“ von Jeffrey Deaver lassen auf ein gemischtes Echo bei den Lesern schließen. Viele schätzen die moderne Sichtweise auf James Bond und Deavers Schreibstil, der vertraute Elemente der Franchise mit zeitgenössischen Themen vermischt. Einige langjährige Bond-Fans sind jedoch der Meinung, dass Deavers Interpretation zu weit von Ian Flemings ursprünglicher Vision abweicht, was dazu führt, dass sie mit dem Buch als echter Bond-Geschichte nicht ganz zufrieden sind.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben, mit einer rasanten Handlung, die den Leser fesselt.
⬤ Erfolgreiche Aktualisierung von Bond für das 21. Jahrhundert unter Beibehaltung der wesentlichen Merkmale der Franchise.
⬤ Führt clevere Handlungswendungen und einen fesselnden Bösewicht ein.
⬤ Reichhaltige Beschreibungen und detaillierte Schauplätze, die die Erzählung bereichern.
⬤ Einige Leser schätzen die tiefere Erforschung von Bonds Hintergrundgeschichte.
⬤ Viele Leser sind der Meinung, dass die Charakterisierung von Bond nicht mit der ursprünglichen Darstellung von Ian Fleming übereinstimmt.
⬤ Bestimmte Aspekte der Erzählung, wie z. B. die modernisierten Elemente, wirken auf eingefleischte Fans gezwungen oder deplatziert.
⬤ Einige Kritiker finden die Handlung verworren und die Charaktere zu komplex, was zu einem Mangel an Konzentration führt.
⬤ Einige Leser bemängeln einen Mangel an Action im Vergleich zu früheren Bond-Romanen und kritisieren die ausführliche Darstellung bestimmter Themen.
(basierend auf 639 Leserbewertungen)
Carte Blanche
Tausende werden sterben.
Es ist nicht bekannt, wo, wie oder wer hinter der Bedrohung steckt.
007 hat einen Freibrief, alles zu tun, was nötig ist, um sein Land zu schützen, aber es gibt keine weiße Weste, wenn unschuldige Leben auf dem Spiel stehen.
Die einzigen Verdächtigen sind Berufskiller, die keine Rücksicht auf zivile Opfer nehmen.
Bond muss herausfinden, wer sie bezahlt, was sie planen, und sie aufhalten.
Und dafür hat er nur fünf Tage Zeit.