Bewertung:

Das Buch konzentriert sich in erster Linie auf die Geschichte der Häuser Lancaster und York vor ihrem wichtigsten Konflikt, den Rosenkriegen. Die Recherchen des Autors sind detailliert und umfassend und stellen ein einzigartiges Thema dar, das nicht oft behandelt wird. Die Leser merkten jedoch an, dass der Schreibstil oft informationslastig ist, sich wiederholt und dem Erzählfluss fehlt, was den Lesegenuss beeinträchtigen kann.
Vorteile:⬤ Einzigartiges Thema, das nicht oft behandelt wird.
⬤ Ausführliche und akribische Recherchen des Autors.
⬤ Aufschlussreiche Geschichten über wichtige historische Persönlichkeiten aus Lancaster und York.
⬤ Enthält genealogische Tabellen zur Verdeutlichung.
⬤ Mehrere Leser fanden es aufschlussreich und eine gute Lektüre für diejenigen, die sich für mittelalterliche Geschichte interessieren.
⬤ Der erste Teil wird als Informationsflut und zähe Lektüre empfunden.
⬤ Der Schreibstil wird als wenig flüssig beschrieben und kann repetitiv sein.
⬤ Der Autor geht gelegentlich zu sehr ins Detail, so dass sich das Buch eher für akademische Zwecke eignet als für die gelegentliche Lektüre.
⬤ Einige Rezensenten fanden es langweilig und schwer, sich damit zu beschäftigen.
⬤ Einige Rezensenten fanden es langweilig und schwer, sich auf das Buch einzulassen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Blood Roses: The Houses of Lancaster and York Before the Wars of the Roses
Die Rosenkriege haben nicht auf dem Schlachtfeld begonnen: Blood Roses geht zurück zu den Anfängen.
Kathryn Warner beginnt im Jahr 1245 mit der Gründung des Hauses Lancaster und folgt einem verschlungenen Pfad politischer Intrigen, blutiger Kriege und faszinierender Charaktere über 200 Jahre hinweg. Von den Baronskriegen bis zum Sturz Edwards II., von Eleonore von Kastilien bis zu Isabella von Frankreich und von wahrer Liebe bis zu Loveday - Blood Roses stellt einige der größten Ereignisse des Mittelalters in ein neues Licht - nicht als eigenständige Konflikte, sondern als Teil einer langjährigen Familienfehde, die drastische Folgen haben sollte.