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Boston's Boxing Heritage: Prizefighting from 1882-1955
Boston's Boxing Heritage: Prizefighting from 1882 to 1955 beschreibt die reiche Geschichte des Preisboxens in Boston und die vielen Persönlichkeiten, die die Hub City zur Heimat der Champions machten. Es ist nicht nur eine bildhafte Geschichte des Sports, sondern auch eine Geschichte von Helden und Schurken, Gangstern und Mobstern, Kämpfern und Pennern, Trainern und Zeitungsleuten, ehrlichen Männern und Betrügern.
Im Kern geht es in dieser Geschichte wirklich um eine Stadt und ihre Beziehung zu einem Sport. Bostons boxerisches Erbe: Prizefighting from 1882 to 1955 (Preiskämpfe von 1882 bis 1955) behandelt die frühen Jahre des Boxens mit bloßen Fäusten bis hin zum Boom des Sports nach dem Zweiten Weltkrieg. Als der Bostoner John L.
Sullivan 1882 die Schwergewichtskrone von Paddy Ryan gewann, machte er den Preisboxen von einem illegalen Zeitvertreib im Rotlichtviertel zum beliebtesten Sport des Landes und setzte damit Bean Town auf die sportliche Landkarte. In den folgenden sechzig Jahren blieb Boston eine der Elitestädte der Boxwelt und brachte unsterbliche Boxer wie George „Little Chocolate“ Dixon, Joe „the Barbados Demon“ Wolcott, William „Honey“ Mellody, Rocky Marciano, Jack „the Boston Gob“ Sharkey und Sam „the Boston Tar Baby“ Langford hervor.