Bewertung:

Die Nutzerbewertungen von „Dogma: A Screenplay“ sind gemischt: Viele loben Kevin Smiths witzige und fesselnde Schreibe, während andere das Drehbuch als dicht und wenig tiefgründig kritisieren. Fans des Films schätzen die zusätzlichen Dialoge und den Humor des Drehbuchs, während Kritiker es als unsympathisch und schlecht strukturiert bezeichnen.
Vorteile:Unterhaltsam und humorvoll geschrieben, gut entwickelte Charaktere, fesselnde Dialoge, aufschlussreiche Themen und zusätzliche Inhalte für Fans des Films. Leser, die Kevin Smiths Stil mögen, finden das Drehbuch oft sehr lesenswert.
Nachteile:Einige Leser finden das Drehbuch dicht und schwer zu verstehen, besonders gegen Ende. Kritiker bemängeln, dass der Humor nicht jedermanns Sache ist und dass der Text als prätentiös oder jugendlich empfunden werden kann.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Einer der großen Hits der Filmfestspiele von Cannes 1999, ein Film, der sich für Disney als zu heiß erwiesen hat, ist Kevin Smiths neuer, bissiger und revolutionärer Film Dogma, eine komische theologische Fantasie, die mit Sicherheit eines der provokantesten Angebote dieses Herbstes sein wird.
Zwei gefallene Engel (Matt Damon und Ben Affleck), die zu ewiger Verbannung in Wisconsin verurteilt wurden, versuchen, in den Himmel zurückzukehren. Ein abtrünniger Kardinal in New Jersey (George Carlin) hat im Rahmen seiner „Catholicism Wow! „Kampagne ein Schlupfloch in der katholischen Doktrin aufgetan, das ihnen die Möglichkeit gibt, das Universum zu zerstören, indem sie Gottes Urteil widerlegen.
Eine Beraterin für Abtreibungskliniken (Linda Fiorentino), die möglicherweise von heiligem Blut ist, wird als sehr widerwillige Retterin ausgewählt - und in Begleitung des dreizehnten Apostels (Chris Rock), einer eigensinnigen Muse (Salma Hayek) und zwei sehr fragwürdigen Propheten (Jason Mewes und Kevin Smith, alias Jay und Silent Bob) macht sie sich auf den Weg, um die Welt zu retten.