Bewertung:

Die Rezensionen zu Craig Lesleys Memoiren heben eine zutiefst persönliche Erzählung hervor, die bei Lesern, die mit ähnlichen Kämpfen vertraut sind, Anklang findet, insbesondere in Bezug auf Themen wie Familie, Verlassenheit und die Herausforderungen des Aufwachsens im ländlichen Oregon. Das Buch verbindet Humor mit ergreifenden Erzählungen und vermittelt so eine starke Botschaft über Vergebung und persönliches Wachstum.
Vorteile:⬤ Gut ausgearbeiteter und einnehmender Schreibstil, der sich eher wie ein Roman liest.
⬤ Ehrliche Darstellung der persönlichen Geschichte und der Familiendynamik, die Erfahrungen aus dem wirklichen Leben in den Vordergrund stellt.
⬤ Weckt starke emotionale Reaktionen, besonders bei denjenigen, die mit der Landschaft und den Kämpfen in Oregon vertraut sind.
⬤ Eine ausgewogene Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, die das Buch fesselnd macht.
⬤ Starke Charakterentwicklung und anschauliche Beschreibungen.
⬤ Spricht Leser an, die sich mit den Themen Verlassenheit und Vergebung auseinandersetzen.
⬤ Einige Leser fühlten sich durch die Beziehung des Autors zu seinem Vater ungelöst und verärgert.
⬤ Spricht vielleicht nicht diejenigen an, die leichtere oder weniger intensive Erzählungen bevorzugen.
⬤ Die freimütige Aufarbeitung verstörender Kindheitserlebnisse in den Memoiren könnte für einige Leser verstörend sein.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Burning Fence: A Western Memoir of Fatherhood
Burning Fence ist die Geschichte der Männer in Craig Lesleys Familie: der abwesende Vater Rudell, der harte Stiefvater Vern, der Adoptivsohn Wade und Craig Lesley selbst.
Ihre Geschichte ist eine Geschichte der Not, der Gewalt und der vorsichtigen, herzzerreißenden Versuche, Mitgefühl zu zeigen. Lesleys furchtlose Reise durch seine Familiengeschichte liefert ein bemerkenswertes Porträt des harten Lebens in den westlichen Staaten und bestätigt seinen Platz als einer der besten Geschichtenerzähler der Region.