Bewertung:

Das Buch „Winterkill“ von Leslie wurde von den Lesern wegen seiner fesselnden Erzählweise und der Tiefe der Charakterentwicklung sehr positiv aufgenommen. Viele Rezensenten schätzten die realistische Darstellung des Lebens der amerikanischen Ureinwohner, insbesondere im pazifischen Nordwesten, und die Einbeziehung kultureller Elemente in die Erzählung. Einige Leserinnen und Leser bemängelten jedoch das Tempo und die Entwicklung der Handlung, da sie der Meinung waren, dass die Geschichte durchhängende und unterentwickelte Teile aufweist.
Vorteile:Gut geschrieben, mit einer fesselnden Geschichte, realistischen und nachvollziehbaren Charakteren, einer starken kulturellen Darstellung, interessanten Einblicken in das Leben der amerikanischen Ureinwohner, emotionaler Tiefe und verbindenden Rückblenden, die das Verständnis der Charaktere verbessern.
Nachteile:Einige Handlungspunkte fühlen sich ungelöst oder unterentwickelt an, das Tempo kann manchmal durchhängen, und einige Charaktere wirken eher wie Karikaturen als voll ausgearbeitet.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Winterkill
(Ausgezeichnet mit dem Pacific Northwest Booksellers Association Book Award) Vom zweifachen Gewinner des Pacific Northwest Booksellers Association Award: ein tief bewegender und aufrüttelnder Roman über Väter und Söhne.
Danny Kachiah ist ein amerikanischer Ureinwohner, der darum kämpft, nicht zu einem Opfer zu werden. Sein Vater, Red Shirt, ist tot, seine Frau Loxie hat ihn verlassen, und seine Karriere als Rodeo-Cowboy ist ins Stocken geraten.
Doch als Loxie bei einem Autounfall stirbt und ihm seinen Sohn Jack hinterlässt, den er kaum kennt, nutzt Danny die großartigen Geschichten von Red Shirt, um sich auf den Weg zur wahren Vaterschaft zu machen. Gemeinsam beginnen Danny und Jack, sich ein Leben aus den Träumen von gestern und den Ruinen der heutigen Reservate im Nordwesten aufzubauen.