Bewertung:

The Burning Girl von Claire Messud ist ein Coming-of-Age-Roman, der die Freundschaft und schließlich die Trennung zweier Mädchen, Julia und Cassie, vor dem Hintergrund der Adoleszenz und der Komplikationen, die in dieser Übergangsphase auftreten, beschreibt. Während das Buch für seinen schönen Schreibstil und seine emotionale Tiefe bekannt ist, haben die Leser gemischte Gefühle geäußert, insbesondere in Bezug auf das Erzähltempo und das Fehlen eines befriedigenden Schlusses.
Vorteile:⬤ Schöner und poetischer Schreibstil, der die Stimmen der Figuren einfängt und Emotionen hervorruft.
⬤ Starke thematische Erkundung von Freundschaft, Pubertät und der Komplexität von Frauenbeziehungen.
⬤ Einige Leser fanden die Darstellung von Freundschaften aus der Zeit vor der Pubertät nostalgisch wertvoll.
⬤ Die Geschichte behandelt wichtige Fragen über Selbstidentität und persönliches Wachstum.
⬤ Langsamer Beginn und Probleme mit dem Tempo, wobei einige Leser den Anfang als nicht überzeugend und langweilig empfanden.
⬤ Ein Mangel an Tiefe in der Charakterentwicklung, der einige Figuren zweidimensional oder unsympathisch erscheinen lässt.
⬤ Ein unbefriedigendes Ende, das viele Fragen unbeantwortet lässt und die Leser frustriert.
⬤ Einige Kritiken weisen darauf hin, dass die Geschichte die heutige Realität von Jugendlichen nicht erfasst, insbesondere die Rolle der sozialen Medien.
(basierend auf 172 Leserbewertungen)
Burning Girl
Ein anregendes und hypnotisches Porträt der Komplexität weiblicher Freundschaft von der New York Times-Bestsellerautorin von The Woman Upstairs.