Bewertung:

In den Kritiken wird „Brighton Beach Memoirs“ von Neil Simon insgesamt als herzerwärmendes und humorvolles Stück gelobt, das die Kämpfe einer Familie während der Großen Depression schildert. Das Format des Bühnenmanagers wird als überraschend, aber für diejenigen, die mit der Geschichte vertraut sind, als überschaubar bezeichnet. Das Buch erhielt gutes Feedback für seinen Zustand und die schnelle Lieferung, insbesondere für den Einsatz in Bildungseinrichtungen. Einige Leser fühlten sich jedoch aufgrund einer Schulaufgabe weniger angesprochen oder fanden Teile der existenziellen Kämpfe der Hauptfigur schwierig zu verfolgen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und humorvolle Geschichte über die Familie und das Erwachsenwerden
⬤ kommt sowohl als Lesung als auch als Aufführung gut an
⬤ historischer Kontext bereichert die Erzählung
⬤ guter Zustand und schnelle Lieferung für das Buch
⬤ empfohlen für Lesegruppen und Bildungszwecke.
⬤ Das Format des Bühnenmanagers mag nicht allen Lesern gefallen
⬤ einige fanden es aufgrund des Schulaufgabenkontextes weniger unterhaltsam
⬤ Teile der Ängste des Protagonisten könnten schwer zu verfolgen sein.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Brighton Beach Memoirs
Ganze Länge, Komisches Drama / 3m, 4f / Kamm. Ints/Ext.
Dies ist der erste Teil von Neil Simons autobiografischer Trilogie: ein Porträt des Schriftstellers als junger Teenager im Jahr 1937, der mit seiner Familie in einem überfüllten Brooklyner Reihenhaus der unteren Mittelschicht lebt. Eugene Jerome, der für den Autor einspringt, ist der Erzähler und die zentrale Figur. Während er von Baseball und Mädchen träumt, muss Eugene mit dem alltäglichen Leben seiner Familie in Brooklyn zurechtkommen: eine strenge Mutter, ein überarbeiteter Vater und sein weltgewandter älterer Bruder Stanley.
Dazu kommen seine verwitwete Tante Blanche, ihre beiden jungen (aber schnell alternden) Töchter und Großvater, der Sozialist, und schon hat man ein Rezept für Heiterkeit, serviert in Simon-Manier.
Diese bittersüßen Memoiren fangen auf eindrucksvolle Weise das Leben eines kämpfenden jüdischen Haushalts ein, in dem, wie sein Vater sagt, „wenn du kein Problem hättest, würdest du nicht hier leben“. „Bringt frischen Wind an den Broadway...
In vielerlei Hinsicht sein lustigstes, gehaltvollstes und folglich auch bewegendstes Stück."-New York Daily News “Gleichzeitig ergreifend und lustig. Die Charaktere sind volldimensional und glaubwürdig... Eine herausragende Show...
das Beste, was man seit langer Zeit am Broadway gesehen hat."-Variety “Urkomische Komödie... Sein bestes Stück... Eine köstliche und bereichernde Erfahrung."-CBS-TV.