Bewertung:

Die Leser liebten die rührende Geschichte von Brute, einem großen und missverstandenen Mann, der die Liebe und Freundschaft entdeckt. Die Erzählung wird als süß, überraschend und wunderschön geschrieben beschrieben, mit einem schönen, aufbauenden Ende trotz einiger trauriger Momente.
Vorteile:Spannende Charakterentwicklung, schöner Schreibstil, unerwartete Wendungen in der Handlung, herzerwärmende Themen wie Liebe und Freundschaft und ein zufriedenstellender Schluss.
Nachteile:Ein geringerer Gewürzgehalt könnte nicht jedem gefallen; einige Momente könnten traurig oder angstbesetzt sein.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Brute: Brute (2nd Ed)
Brute führt ein einsames Leben in einer Welt, in der Magie alltäglich ist. Er ist siebeneinhalb Fuß groß, hässlich und von verrufener Abstammung. Niemand, auch Brute nicht, erwartet, dass er mehr als ein Arbeiter ist. Aber Helden gibt es in allen Formen und Größen, und als er bei der Rettung eines Prinzen verstümmelt wird, ändert sich Brutes Leben schlagartig. Er wird in den Palast von Tellomer berufen, um dort als Wächter für einen einzigen Gefangenen zu dienen. Was sich einfach anhört, entpuppt sich als die Herausforderung seines Lebens.
Gerüchte besagen, der Gefangene, Gray Leynham, sei eine Hexe und ein Verräter. Sicher ist nur, dass er Jahre im Elend verbracht hat: Er ist blind, angekettet und durch ein extremes Stottern fast stumm geworden. Und er träumt vom Tod der Menschen - Träume, die wahr werden.
Als Brute sich an das Leben im Palast gewöhnt und Gray kennenlernt, entdeckt er seinen eigenen Wert, zunächst als Freund und Mann und dann als Liebhaber. Aber Brute lernt auch, dass Helden manchmal vor schwierigen Entscheidungen stehen und dass das Richtige zu tun auch Gefahren mit sich bringen kann.