
Burnout While Working: Lessons from Pandemic and Beyond
Dieses Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Art und Weise, wie das Erleben der COVID-19-Pandemie unser Verständnis für die Krisen, die Menschen in ihren Beziehungen zur Arbeit erleben, vertieft hat. Führende Experten erforschen Burnout als ein berufliches Phänomen, das durch die Diskrepanz zwischen Arbeitsplatz und Individuum im Arbeitsalltag entsteht.
Durch die Unterbrechung des Ortes, der Zeit und der Art und Weise, wie die Menschen arbeiteten, brachten pandemische Maßnahmen die empfindlichen Gleichgewichte in den Kernbereichen des Arbeitslebens durcheinander. In den Kapiteln werden die tiefgreifenden Auswirkungen der sozialen Distanzierung auf die Qualität und Häufigkeit sozialer Begegnungen mit Kollegen, mit dem Management und mit Kunden untersucht. Das Buch befasst sich mit einer Vielzahl von Berufsgruppen, z. B. im Gesundheits- und Bildungswesen, und zeigt die Vorteile und Belastungen auf, die mit der Arbeit von zu Hause aus verbunden sind. Die Autoren gehen auch auf den breiteren sozialen Kontext der Pandemie ein, was die Risiken und Vorteile für die betroffenen Arbeitnehmer betrifft. Durch die Fokussierung auf Veränderungen in den Organisationsstrukturen, -politiken und -praktiken zeigt dieses Buch effektive Wege auf, um sich von dieser Pandemie zu erholen und sich auf weitere Störungen am Arbeitsplatz vorzubereiten.
Ein breites Publikum von Studenten und Forschern in den Bereichen Psychologie, Management, Wirtschaft, Gesundheitswesen und Sozialwissenschaften sowie politische Entscheidungsträger in Behörden und Berufsverbänden werden von diesem detaillierten Einblick in die Art und Weise profitieren, wie COVID-19 die heutigen Arbeitseinstellungen und -praktiken beeinflusst hat.