Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Burry Man's Day“, dem zweiten Buch der Dandy-Gilver-Krimiserie, wird die Ausgewogenheit von Humor, historischer Genauigkeit und Charaktertiefe hervorgehoben, während einige Leser ihre Frustration über das Tempo und die Klarheit der Charaktere zum Ausdruck bringen. Die Erzählung entwickelt sich von der Unbeschwertheit hin zur Auseinandersetzung mit tieferen Themen, insbesondere mit den Folgen des Ersten Weltkriegs.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die authentische Darstellung der 1920er Jahre. Dandy Gilver wird als charmanter und sympathischer Protagonist gesehen, und die Dialoge werden für ihren Witz gelobt. Die fesselnden Wendungen der Handlung und die Einbeziehung historischer Details tragen zum Vergnügen bei.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden das Tempo zu langsam und Teile der Handlung zu verworren, so dass es schwierig war, dem Buch zu folgen. Das Fehlen einer klaren Einführung der Charaktere zu Beginn und eine vermeintliche Leichtigkeit, die anfangs oberflächlich wirkte, wurden ebenfalls als Nachteil genannt.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Es ist Sommer 1923, und das Dorf Queensferry bereitet sich auf die jährliche Fährenmesse und den Spaziergang des Burry Man vor.
Mit seinem heidnischen Grünzeug, seinen Glückspfennigen und den Schlückchen Whisky, die er überall bekommt, kann der Burry Man strengere Seelen wie den Pfarrer oder den Pamphletisten der Abstinenz beleidigen.